Gerhard Schöne

Lena War Krank Songtext / Lyric


Gerhard Schöne - Lena War Krank Songtext


Klein-Lena war krank
und sie lag schon so lang
Im Krankenhaus –
Ärzten und Schwestern war bang.
Der Arzt sagte schon
mit sehr erstem Ton,
die einzige Chance
sei die Operation.

Es nahm schon tags drauf
die OP ihren Lauf,
doch aus der Narkose
wachte Lena nicht auf.
Mama hat gewacht
bei Tag und bei Nacht
Und für sie gebetet,
an sie nur gedacht.
Ihr Herz schwach und klein,
ging nicht mehr von allein
Nur eine Maschine
gab Leben ihr ein.

Der Arzt sagte schon
mit traurigem Ton:
Sie kommt nicht mehr lebend
von der Notfallstation.“
Doch ihre Mama
saß immerzu da.
Hat zärtlich geflüstert
ich bin dir ganz nah.
Und in jeder Nacht,
die sie durchgewacht,
da streichelte sie
Lenas Köpfchen ganz sacht.

und wer geseh’n
blieb mitleidig stehn
denn das Kind konnt’ nichts hören
und gar nichts verstehn.
Eine Schwester sprach’s aus:
„Gehen sie endlich nach Haus.
Es ist sinnlos zu reden.
Mit dem Kind ist es aus!“
Doch die Mama voll Ruh
sprach: „Ich weiß was ich tu’!
Ich bleib hier und ich rede
mit ihr immerzu.“
Wieder sprach sie zu ihr:
„Lena, wie geht es dir?
Liebes, wenn du mich hörn kannst,
dann zeige es mir.“

Eines Tags in der Früh,
öffnet Lena mit Müh’
ihre Augen ein wenig,
und dann lächelte sie.
Ihre Mama lief raus
Und sie rief durch das haus
„Hört! Mein Kind ist am Leben
ich halt’s vor Freude kaum aus“

Es verging noch viel Zeit,
Mühe und Tapferkeit
Bis Klein-Lena gesund war,
doch dann war es soweit.
Lena ging stolz davon,
aus der Krankenstation.
Ein paar weinten vor Glück,
denn ein Wunder war’s schon.

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