Standby Songtext / Lyric

Standby Songtext
[Verse]
Ey manchmal sieht man zwar nach vorn
doch sieht nicht weiter als paar Meter.
Wo Licht ist dann für diese eine Variable, doch dieser Parameter wär wichtig.
Der Weg ist manchmal nach ein paar Metern schon glitschig,
mühsam dass ich mich nach paar Metern schon hinsetz.
Und dann sitzt man hier und denkt das wär ein schlechter Scherz und es scheint ich wär' der einzige der nicht den Witz kapiert.
Das Ziel scheint greifbar nah und trotzdem ist hier nichts in der Nähe.
Ich müsst' mich strecken doch streck mich nur wenn ich gähne.
Doch ich schlaf nicht gut und wenn es stimmt was man sagt und der Schlaf der Cousin des Todes ist
dann wars das schon mit Schlafentzug hab genug merk'
wie von Jahr ich müder werd(?), das was von Leben lernenden diese Rolle als Schüler nervt.

[Hook]
Weißt weder aus noch ein, doch weißt zumindest Standby und es reicht. (3x)

[Verse]
Und manchmal läuft alles so lächerlich einfach, dass ich befürchte:
kommt 'ne Tür, die statt offen, dann fest verschlossen ist,
und ich mich zwar bemüh', aber ich dann trotzdem nicht rein kann.
Das Leben spielt da drin, doch ich steh' kotzend am Eingang.
Ich will echt trotzdem darein, ihr sagt das klappt ja nie aber vielleicht dann doch.
Dieses Glück wirkt nur ausgeliehen, is aufgerieht(?) und wir gehen bald bankrott,
langsam hoff ich ich spreng' nicht bald den Disporahmen.
Du stehst zu mir, doch ich steh lieber bei der Disko an.
Wie dämlich das jetzt klingt, denn ich versteh mich doch selbst nicht warum ich sag (?) weil es nervt aber ich sags keinem
erklär mir lieber mal warum der Junge jetzt nach 25 Jahren hier noch hadert,
am Arsch ist nicht weiß weil er selbst ist(?) weil dann endlich mal was klappt.
Er ist ängstlich, dann verkackt.
Nachts nicht schläft, weil er denkt da ist echt nichts was er schafft.
Fuck.

[Hook]
Weißt weder aus noch ein, doch weißt zumindest Standby und es reicht. (3x)