Georgette Dee

Zug nach Paris Songtext / Lyric


Georgette Dee - Zug nach Paris Songtext


Im Zug nach Paris, Fenster voller Wasser und Misteln,
Im Zug nach Paris, Stahlräder klopfen und wispern.
Zwei Augen gegenüber und was da klopft sind die Räder,
graue Sonne, graue Krähen, grauer Wunsch.
Wie wir guckten und nichts sagten, uns uns langsam näger wagten, und die Räder klopfen weiter
nach Paris, nach Paris, nach Paris, Paris, Paris.
Wach ist das Verlangen, durch das Schöne, seiner Fremndheit.
Wach ist die Begierde, und nur noch so wenig Zeit.
Zwei Hände gegenüber, und was da klopft, sind das die Räder?
Flauer Morgen, flaue Knie´e, flauer Sinn.
Wie wir lachten, und nicht küßten, und nichts machten, na weil wir nichts wußten.
Und die Bäuche klopfen lauter, nur ein Kuß, mehr als ein Kuß, nur ein Kuß, mehr als einKuß, ein Kuß, ein Kuß.
Tu parlier Anglais? No. Alemagne? No. Schade...
Seiner Augen, lange Wimpern, seh´ ich sprühen, höhr´ ich flüstern. Seiner Augen, lange Wimpern, höhr´ ich klopfen und wispern.
Zwei Menschen gegenüber, und was da klopft sind nicht die Räder, sondern Wünsche, und Sinne und Verlangen.
Ob wir hofften, und nicht trauten, und auf´s Klopfen Hoffnungen bauten, und sein Lächeln in der Tasche in Paris, á Paris, in Paris, Paris, Paris, in Paris.
In Paris.

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