Getraeumt Songtext / Lyric

Jah Jah Jah Jah, Jah Jah Jah Jah



Und ich hab' diesen Traum schon mein Leben lang, oh soweit ich mich erinnern kann.



Jah Jah Jah Jah Jah



Ich hab' so oft davon geträumt, dass es Frieden geben kann.

Ich hab' so oft davon geträumt, denn der Weg dauert schon so lang.

Ich hab' so oft davon geträumt, dass es Frieden geben kann.

Ich hab' so oft davon geträumt und ich träum' von einem Neuanfang.






Sie mögen meinen, ich sei ein Träumer,

doch noch ist es nicht zu spät,

denn ich glaube daran, der Traum wird Realität,

wir können Bergetzen,

wo ein Wille ist, ist ein Weg,

ich will Freiheit und Frieden - eh - für alles was lebt.

Noch ist nichts verloren, oh solang die Welt sich dreht,

auch wenn sich scheinbar so viel im Weg steht,

überwinden wir die Hürden auch wenn der Boden bebt.

Einheit aus Dualität.



Ich weiß, der Traum wird irgendwann Realität,

alles wendet sich zum Guten

und sie werden ernten, was sie säen,

Wen Gott segnet, glaub mir, kann keiner verfluchen,

ihr System ist das einzige Problem.

Sie sägen sich den Ast ab auf dem sie sitzen,

noch bevor der Baum gewachsen ist,

verbrennen sich die Finger und spielen wieder mit dem Feuer,

weil der Mensch viel zu schnell vergisst.



Komm' lass' uns all die Arbeit tun, die getan werden muss,

wir haben keine Zeit zu verlieren.

Komm' lass' uns all die Arbeit tun, die getan werden muss,

deswegen sind wir hier.

Komm' lass' uns all die Arbeit tun, die getan werden muss,

wir haben nichts zu verlieren.

Komm' lass' uns all die Arbeit tun, die getan werden muss,

die Zeit ist jetzt, der Ort ist hier.