Ganjaman

Das Gleiche Alte Lied Songtext / Lyric


Ganjaman - Das Gleiche Alte Lied Songtext


Es ist das gleiche alte Lied,

es ist nur anders verpackt,

in derselben Sprache mit dem gleichen Beigeschmack,

diesem Wunsch nach Freiheit,

dem alten Wunsch nach Frieden,

der Wunsch nach Liebe ist geblieben.



Die Welt schreit danach, sie weint und klagt,

und bei all dem Gerede haben sie versagt.

Es ist das gleiche Lied, es ist der gleiche Krieg.

Es sind dieselben alten Lügen, ist dasselbe Prinzip.



Es ist dasselbe Problem, sie sollten sich schäm'n.

Alle haben zugeschaut und doch nichts gesehen.

Es ist dasselbe Problem, dass sie die Fakten verdreh'n.

Es wundert mich nicht, dass wir gar nichts versteh'n.

Es ist das gleiche alte Lied.

Es gibt kein' Unterschied.






Es wird es immer geben solang es Kriege gibt.

Solange der Mensch nicht umdenkt, solange Blut fließt,

solang der Mensch tötet und mit dem Leben spielt,

nur Liebe macht den Unterschied deswegen sing' ich dieses Lied,

ich hab' nichts zu verlieren, was es gar nicht gibt.

Nur Liebe macht den Unterschied deswegen sing' ich dieses Lied,

es gibt nichts zu verlieren, das es gar nicht gibt.



Auch wenn sie über mich lachen, ohh was ändert das schon,

in dieser Welt voller Lügen voller Manipulation.

Ich geb' alles was ich hab', oh jedes Wort jeden Ton

und ein unscheinbarer Bach wird schnell zum reißenden Strom.



Ich hab nichts zu verlier'n, nichts ist für die Ewigkeit.

Das Beständigste am Leben ist die Unbeständigkeit.

Was auch immer Menschen bau'n - nichts davon bleibt.

Was kommt, das geht ist nur 'ne Frage der Zeit.

Deswegen habe ich keine Angst und fürchte mich nicht,

wenn man über mich lacht und schlecht über mich spricht,

ich tu' was ich tu', ich bin wer ich bin.

Suchen sie nach dem Ruhm, suche ich nach dem Sinn.



Millionen Wege führen zum Tod, nur einer führt zum Leben,

wollen wir die Welt heilen müssen wir lernen zu vergeben.

Millionen Wege führen zum Tod, nur einer führt zum Leben,

also lasst uns lieben.



Auch wenn sie über mich lachen, ohh was ändert das schon,

denn jeder kriegt für seine Arbeit irgendwann den Lohn.

Was auch immer Menschen sagen, nichts davon bleibt,

auch wenn der Berg von Lügen bis an den Himmel reicht.

Drum hab' ich keine Angst und schäme mich nicht,

zu sagen, was ich sag' auch wenn man schlecht über mich spricht.

Und ich hab keine Angst zu sprechen, das ist mein Recht,

denn so oft wurden und werden Menschenrechte verletzt.

Unsre Freiheit geraubt am Rand der Existenz.



So wird was ihn' nicht passt einfach ausgegrenzt,

weggesperrt und vernichtet und sie seh'n dabei zu.

Ich kann dabei nicht schlafen, so groß ist die Wut.

Wir wissen alle was geschieht, doch keiner hat den Mut endlich aufzustehn' um etwas zu tun…

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