Gackt - Rain Songtext
Der Mond, in der Stille des vollen Tageslichtes,
zeigte Tränen bei Betrachtung der süßen Melodie des Regens.
Mit ausgerissen Fingern zeichne ich weiter, den Traum der Sonne,
die ich zu vergessen beginne.
Der Wind pflückt mich vom Erdboden auf, wie eine sprießende Blume.
Ohne einen Laut lache ich...verbrannt auf den gefallenen Blättern,
starrt ein weiteres ich.
Wenn niemandes Stimme mich erreicht, dann werde ich alles zerstören.
Vor Trauer zitternd,
habe ich den selben Fehler immer und immer wieder gemacht.
Eine Uhr in meinem Herzen, die sich nicht bewegt,
berührt die nicht vergehenden Erinnerungen.
Der vom Licht der Sonne sanft umspielte Traum verschwindet im verblichenen Nachthimmel.
Die Regentropfen sind meine Tränen.
So wie ich meine Trauer nicht heilen kann...verzaubert vom Seufzen des Mondes.
Ich weiß, ich habe den Moment verloren...
Den Sinn des Todes, kann meine Stimme nicht erreichen.
Deine letzten Worte, sie weinen auch jetzt noch an diesem Ort.
Für das Herz, das beschlossen hat, nicht zu trauern,
vergießt der Mond am Nachthimmel Tränen.
Wieder wird die Nacht dich fortnehmen.
Während ich den verschwommenen Himmel male, flüstert die farblose Szenerie.
Kein Fehler wird jetzt wiederkehren,
nicht einmal Erinnerungen der Vergangenheit.
Du lächelst, von einer brennenden Welle Lichtes fort getragen.
Ich rufe unentwegt Deinen Namen,
der in der Ferne wie ein Quell des Friedens scheint.
Niemand wird dich mehr quälen.
Ich erwache aus dem Traum,
in dem ich still mit zitternden Fingern deine Spuren berührte.
Den selben Fehler immer und immer wieder begangen, vor Trauer zitternd,
kann ich jetzt noch nicht Lebewohl sagen.
Langsam und leise bete ich weiter zum Himmel.
Mit sanfter Stimme.
Mit zitternder Stimme.
Bete ich weiter.
Falsches Video?
Dieses Video ist aktuell für den Songtext hinterlegt:
https://www.youtube.com/watch?v=_oyw2YOE1y4
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