G.G. Anderson

Drei Latte Macchatio Songtext / Lyric


G.G. Anderson - Drei Latte Macchatio Songtext


Drei Latte Macchiato und Tiramisu,
ich starre die Tür an,
frag mich: Wo bleibst du?
Ich war fast zwei Stunden in diesem Cafè,
mit gemischten Gefühlen,
ich glaube ich geh‘.
Du warst gestern anders am Telefon,
vielleicht ist uns‘re Liebe nur Illusion.

Drei Latte Macchiato und Tiramisu,
mein Herz schlägt wie wild
und fragt sich: Wo bist du?
Drei Latte Macchiato,
ich glaub‘ ich muss geh’n,
ich wart schon so lang,
viel zu lang ind diesem Cafè.

Ich fühl‘ mioch so einsam,
ich steh‘ auf und zahl‘.
Da stürmst du herein,
noch Wind in dem Haar.
Du küsst mich und stahlst:
Mein Zug war zu spät.
Und sagst mir ins Ohn:
Du hast mir gefehlt.
Wie haben sich meine Gedanken verirrt,
ich dacht‘, es wär‘ aus,
ich bin ziemlich verwirrt.

Drei Latte Macchiato und Tiramisu,
mein Herz schlägt wie wild,
da, endlich, endlich bist du.
Drei Latte Macchiato,
ich hab‘ dir gefehlt,
die düsteren Wolken,
sie sind längst, längst verweht.

Drei Latte Macchiato und Tiramisu,
mein Herz schlägt wie wild,
da, endlich, endlich bist du.
Drei Latte Macchiato,
ich hab‘ dir gefehlt,
die düsteren Wolken,
sie sind längst, längst schon verweht,
sind längst schon verweht,
längst verweht.

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