Frei.Wild

Zeit, Lass Mir Zeit Songtext / Lyric


Frei.Wild - Zeit, Lass Mir Zeit Songtext


Ich sitze am Fenster und starre in den Regen. Der Rauch meiner Kippe

zieht klanglos geschickt in die Kälte hinaus. Der Wind reisst ihn mit sich

und zieht ihn für immer davon



Ein Klang lauter Stimmen erreicht meine Sinne. Der Qualm dieser Straße erobert mein Zimmer und so denke ich mir: "All der Schall und der Rauch sind vergänglich und nur auf der Flucht."



Und ich will ganz bestimmt nicht für immer nur fliehen. Will verweilen, mich aussruhen, Momente berühren, will und möchte bestimmen, was immer in mir geschieht.



(Irgendwann, irgendwann)



Ich hasse den Kampf, den ich eh nur verliere, den ich eigentlich schon mein Leben lang führe.

Allzeit bereit, aber allzeit gewinnt die Zeit.



Woohoooo oh oh



Zeit, lass mir Zeit!






Die Sonne kommt raus und so lauf ich mal wieder durch die Hallen am Bahnhof und setz mich mal nieder

und es kommt mir so vor: " Die Welt steht nie still, doch nur, weil es niemand will."



Und ich will ganz bestimmt nicht für immer nur fliehen, will verweilen, mich aussruhen, Momente berühren. Will und möchte bestimmen, was immer in mir geschieht.



(Irgendwann, irgendwann)



Ich hasse den Kampf, den ich eh nur verliere, den ich eigentlich schon mein Leben lang führe.

Allzeit bereit, aber allzeit gewinnt die Zeit.



Woohoooo oh oh



Zeit, lass mir Zeit!

Zeit, lass mir Zeit!

Zeit, lass mir Zeit!

Zeit, lass mir Zeit!



Der Sand, er läuft, läuft, läuft, er läuft noch immer. Und meine Ungeduld, sie wird wieder schlimmer...

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