Frei.Wild

Sonne Und Sterne Songtext / Lyric


Frei.Wild - Sonne Und Sterne Songtext


Das Paradies gesucht, doch niemals gefunden

Pflicht und Sünde gelebt, Schmerz und Rausch überwunden

Versucht Versuchung zu vermeiden, durfte lachen, musste leiden

Konsequent dekadent, die Flamme in mir brennt

Ein Gewitter aus „tue es, tue es nicht"

Ich liebte Schatten und ich liebte das Licht

Ich hörte weg und mein Gewissen nicht

Stand im Nebel, und das neben mir

Vor mir das Ziel, keine Sicht



Siehst du die Sonne? Siehst du die Sterne?

Sie führen dich durch all die weite Ferne

Glas zerbricht, stört mich nicht, alles wird, alles ist

Siehst du die Sonne? Siehst du die Sterne?

Sie führen dich durch all die weite Ferne

Irgendwie wird alles bleiben, alles werden, alles scheinen






Den Schrei ins Leere nach Stille, selbst geschrien, selbst verschwiegen

Statt wahre Größe zu zeigen, klein und kleinlaut geblieben

Rannte nach vorne, nach hinten, mal nach unten, mal nach oben

Konnte mich hassen, mich lieben, mich verfluchen, mich loben

War Blitz und Donner, war mein Schatten, mein Regen

War mein Anker, war der Wind meiner Segel

Ich sah mich nicht, sah nur mein grelles helles Licht

War blind und wollte das ändern

Ein klares Ziel, klare Sicht



Siehst du die Sonne? Siehst du die Sterne?

Sie führen dich durch all die weite Ferne

Glas zerbricht, stört mich nicht, alles wird, alles ist

Siehst du die Sonne? Siehst du die Sterne?

Sie führen dich durch all die weite Ferne

Irgendwie wird alles bleiben, alles werden, alles scheinen



Siehst du die Sonne? Siehst du die Sterne?

Sie führen dich durch all die weite Ferne

Glas zerbricht, stört mich nicht, alles wird, alles ist

Siehst du die Sonne? Siehst du die Sterne?

Sie führen dich durch all die weite Ferne

Irgendwie wird alles bleiben, alles werden, alles scheinen

Dieser Songtext wurde von www.Deine-Songtexte.com heruntergeladen :)

"Sonne Und Sterne" Video ansehen

Was denkst du über "Sonne Und Sterne"?