Frei.Wild

Das Leben, Das Kein Toter Wählt Songtext / Lyric


Frei.Wild - Das Leben, Das Kein Toter Wählt Songtext


Leben ist ein Geben und Nehmen

Leben heißt fallen und wieder aufstehen

Sterben bleibt der letzte Gang

Gehört dazu, für jedermann

Hoffnung ja, die stirbt zuletzt

Im freien Flug, im engen Nest

Schatten alleine, die gibt es nicht

Wer sucht, der findet auch das Licht



Wir haben doch so viel schon gesehen

Sahen so manche kommen

Und so manche gehen

Viel erlebt, nicht alles so gewollt

Doch vieles kommt wie es kommt

Und nicht alles, was glänzt, ist Gold






So lange mein Herz noch für mich schlägt

Werde ich nach all dem suchen

Das für Hoffnung steht

Habe all die Scherben nie gezählt

Aber ein Leben gewählt, das kein Toter wählt

Und ich lebe es immer noch



Kettenklirren, das Rasseln der Glieder

Allein deren Klang, er drückt mich nieder

Steige auf, höre Winde singen

Eklatant befreiende Stimmen

Ein Fischer wartet oft viel zu lang

Doch nur ein Narr, sein Leben lang

Zu lange gelähmt, ich will das jetzt

Ein neues Segel ist schon gesetzt



Wir haben doch so viel schon gesehen

Hängen wie stille Blätter

Auch mal im Sturm und Regen

Niemals ruhend, weil Winde immer wehen

Doch die Sonne, sie führt uns

Dem Leben entgegen



So lange mein Herz noch für mich schlägt

Werde ich nach all dem suchen

Das für Hoffnung steht

Habe all die Scherben nie gezählt

Aber ein Leben gewählt, das kein Toter wählt

Und ich lebe es immer noch



So lange mein Herz noch für mich schlägt

Werde ich nach all dem suchen

Das für Hoffnung steht

Habe all die Scherben nie gezählt

Aber ein Leben gewählt, das kein Toter wählt

Und ich lebe es immer noch

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