Fliehende Stürme - Satelit Songtext
Die Uhr schlägt einsam ins Leere Herzen sind schwer Die Engel sind am Verlieren
Zu beten lohnt sich nicht mehr
Einer steht auf dem Dach
Schreit wirre Reden hinaus
Verbeugt sich tief und schweigt dann
Der Regen spendet Applaus
Umkreisen und warten
Der Stachel sitzt tief
Erlebe Tage und Nächte
Ohne jeden Unterschied
Straßen ziehen sich wie Narben
Endlos durch die Stadt
Fahles Licht, blasse Farben
Und hin und wieder der Mond
Ich bin ein Satellit
Bleibe niemals stehn
Umkreisen und warten
Quelle der Manie
Ich bin ein Satellit
Der nicht näher kommt
Nur betrunkene Sehnsucht
Und hin und wieder der Mond
Falsches Video?
Dieses Video ist aktuell für den Songtext hinterlegt:
https://www.youtube.com/watch?v=LkzBqPgFklw
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