Faun

Hymn To Pan Songtext / Lyric


Faun - Hymn To Pan Songtext


Text: R. N. Taylor, Oscar Wilde Höre nun, der große Pan ruft uns
Aus der grünen Laube in seinem Hain
Unter dem zunehmenden Mond
Hör seine klare Flöte, lieblich und leise
Hör seine klare Flöte, lieblich und leise Folge dem Reigen, den er führt
Dreh dich um die Feuersglut
Komm und trink den Wein, den er uns reicht
Von den wachsenden und knorrigen Reben
Von den wachsenden und knorrigen Reben
Von den wachsenden und knorrigen Reben

Höre nun, ich sollte folgen
Höre nun, ich darf folgen

Aus dem Dämmerlicht der Waldesmitte
In die Morgenröte der Wiesen hinein
Mit hörnernem Bein und braunen Augen
Funkelt der Faun

Singend streift er durchs Geäst
Sein Schatten tanzt an seiner Seite
Und ich weiß nicht, wem ich folgen soll
Seinem Schatten oder seinem Lied

Oh Jäger, fang mir seinen Schatten
Oh Nachtigall, fang mir seine Melodie
Mondsüchtig und voller Musik und Narretei
Folge ich ihm sonst vergebens

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