Mass Destruction Songtext / Lyric

*CHORUS*

Ob Langstreckenwaffen oder Selbstmordattentäter,
Niedertracht ist eine Form der Massenvernichtung.
Ob nun The Sun oder BBC 1,
Falsche Berichterstattung ist eine Waffe der Massenvernichtung.
Ob nun Kaukasisch oder armer Asiate,
Rassismus ist eine Form der Massenvernichtung.
Ob nun Inflation oder Globalisierung,
Angst ist ein Mittel der Massenvernichtung.
*/CHORUS*

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Mein Vater kam in mein Zimmer, er hielt seinen Hut,
Ich wusste, er würde uns verlassen.
Er saß auf meinem Bett und erzählte mir ein paar Dinge.
"Mein Sohn, ich habe eine Verpflichtung die mich ruft?
Du und deine Schwester, seid tapfer, mein kleiner Krieger?
Und vergiss nie, was ich dir beigebracht habe?
Du bist jetzt der Herr des Hauses, denke dran?
Und wenn du Morgens aufwachst, gib deiner Mama einen Kuss?"
Dann musste ich Abschied von ihm nehmen.
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Morgens weckte ich Mama mit einem Kuss auf jedes Augenlid,
Auch wenn ich nur ein Kind bin,
Manche Dinge kann man nicht verheimlichen.
Mama riss mich an sich,
Hielt mich fest als wäre ich aus Gold ,
Doch ihre wahren Gedanken behielt sie für sich.
Ich sagte, Mama, alles wird gut,
Wenn Vater zurückkommt, heut Nacht.
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Ob Halliburton oder Enron oder sonst wer,
Gier ist eine Form der Massenvernichtung.
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Wir müssen Mut finden, seiner Herr werden.
Untätigkeit ist eine Form der Massenvernichtung,
Untätigkeit ist eine Form der Massenvernichtung,
Untätigkeit ist eine Form der Massenvernichtung.
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Die Haut unter meinem Kinn,
explodiert, wieder mal.
Ich bekomme Ärger mit ein paar anderen Kindern.
Ich halte ein, wir ergreifen Partei, wie Politiker,
Doch kommt es zu Reibung, so kommt es zum Kampf.
Ich verteidige meinen Vater, er ist der beste Mensch,
Und was auch immer er tut, er tut das Richtige.
Es ist beängstigend, aber es macht micht wütend,
Warum nur scheinen alle diese Leute meinen Vater zu hassen?
Und als wär das nicht schon genug, hab ich jetzt auch noch diese Flecken.
Jede Nacht geh ich zu Bett, mit Krämpfen im Magen.
Doch vor allem hör ich Mama, nebenan,
Wenn sie das Radio absucht, nach Berichten über den Krieg.
Und scheinbar ist alles was wir immer tun, unsere Tränen zu verstecken,
Und wie es scheint ist Vater fort, seit Jahren.
Aber er hatte recht, jetzt bin ich bereit für den Kampf,
und er wäre stolz auf mich, wenn Vater zurückkommen würde, heut Nacht.
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Meine Geschichte endet hier, es liegt auf der Hand,
Dieses Drehbuch läuft überall,
Und du gehst weder ins Nirvana, noch ins Farvana,
Du wirst genau hierher zurückkommen, um dein Karma auszuleben.
Mit weit mehr Drama als zuvor, glaube mir!
Wie viele Jahrhunderte haben wir gewartet,
Auf Jemanden, der uns befreit?
Und wir weigern uns zu begreifen,
Dass Menschen Übersee leiden, genau wie wir.
Verdorbene Herrschaft und Selbstwertgefühle, so zügellos und frei,
Die sich ernähren von den Menschen, die sie doch vermeintlich anführen sollten.
Ich brauche keine guten Menschen die beten und warten,
Dass der Herr alles wieder geradebiegt.
Es gibt nur das Jetzt, also handel richtig.
Weil ich nicht will, dass dein Vater sein zu Hause verlässt, heut Nacht?