Fahnenflucht

Zeig Dich Songtext / Lyric


Fahnenflucht - Zeig Dich Songtext


Heut ist ein wunderschöner Tag, all die Sachen zu vergessen

Alle diese Sachen, die mich schon tagtäglich stressen

Die Frage nach dem Sinn und die Sucht nach besseren Zeiten

Viel zu tief in meiner Haut und immer wieder könnt ich schreien

Wenn der Zynismus erst mal siegt, bleibt nicht mehr viel für ein Gefühl

Ich glaube damit mach ich mich grad ganz schön unbeliebt

Ich sage Danke für jeden, der noch bleibt,

für jeden der noch zuhört, auch wenn ich mal wieder schrei



Schatten der Persönlichkeit, Schatten meiner Selbst

Der Pessimist, der Zweifler, der den Weg alleine geht

Manche Menschen zeigen nie was von dem Guten das in ihnen steckt

Bevor wir ihnen nichts von der Liebe geben, die in uns lebt






Selbstliebe, Selbsthass, Selbstliebe, Selbsthass

Ja wo waren da, ja wo waren da

Ja wo waren da die Leute die ihm zeigten wie es geht?

Ja wo waren da, ja wo waren da

Ja wo waren da die Leute die ihm zeigten wie es geht?

Ein Leben in einer Gesellschaft zu Leben die nichts mehr übrig hat,

Für Menschen wie mich die keinen Sinn darin sehen, dass viel zu Viele zu wenig haben

So bleibt mir letztlich nur der Rückzug in die eigene Welt, für die nur ich verantwortlich bin

Das ist nicht feige; ich find nur, dass hier einiges nicht stimmt

Und die Zeit ist ein sonderbares Ding; wenn man so dahinlebt, ist sie nichts

Und dann auf einmal, da spürst du nichts als sie, spürst du nichts als sie



Schatten der Persönlichkeit, Schatten meiner Selbst

Der Pessimist, der Zweifler, der den Weg alleine geht

Manche Menschen zeigen nie was von dem Guten das in ihnen steckt

Bevor wir ihnen nichts von der Liebe geben, die in uns lebt

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