Fäulnis

Weiße Wände Songtext / Lyric


Fäulnis - Weiße Wände Songtext


Weiße Wände Songtext
Verflucht der Tag, an dem die Sonne erlosch
Kein Tag seitdem vergangen ohne blinden Krankheitswahn
Wenn totes Seelenfleisch vom Körper fällt
Der Glanz von weißen Wänden die Haut verbrennt Reglos, starr der Körper komatös in sich gefangen
Verstand und Handlungswillen in der Lethargie ersticken
Augen starren tagelang nur leblos an die Wände
Schleichend und in Stille geht es mit dem Menschen zuende Glieder tot
Gehirn tot
Alles stirbt
Herz tot

Ich starr an kalte Wände
Blutig schlag ich mir die Hände

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