Blauwalherz Songtext / Lyric

Ich lass keinen an mich ran,
schwimm´ weit voraus.
Doch du bleibst an mir dran,
gibst so leicht nicht auf!
Du willst mit mir tauchen gehen, bis auf den Grund.
Doch ich hab Angst vor der Tiefe!
Jetzt frag bitte nicht: Warum? Unter meiner Brust trag´ ich einen Tresor,
ich hab den Schlüssel schon vor vielen tausend Meilen verlor´n
und der Moment in dem mir der Atem versagt,
ist der Moment, indem du das Wort ergreifst und sagst:

In so ein Blauwalherz passen ganze Menschen rein,
passen ganze Mensche rein.
Und warum scheint es als wär in deinem Herz,
nicht einmal Platz für ein, nicht einmal Platz für ein:
WARUM?!

Mir kommt niemand mehr nah! Lass mich allein!
Ich kenn kein´ harmlosen Fisch der die Welt aus den Angeln reißt.
Du bist bleich und am Zittern; ich kann nichts fühl´n.
Und mit eisblauen Lippen, nennst du mich unterkühlt!

Um alles in der Welt willst du mir meine Kälte verzeih´n, gibst uns Zeit.
Das geht mir eine Wellenlänge zu weit
Und der Moment, ganz kurz bevor du ertrinkst,
ist der Moment, indem du erkennst wie ich wirklich bin!

In so ein Blauwalherz passen ganze Menschen rein,
passen ganze Mensche rein.
Und warum scheint es als wär in meinem Herz,
nicht einmal Platz für ein, nicht einmal Platz für ein:
WARUM?!

In so ein Blauwalherz passen ganze Menschen rein,
passen ganze Mensche rein.
Und warum scheint es als wär in deinem Herz,
nicht einmal Platz für ein, nicht einmal Platz für ein:
WARUM?!