Schäm Dich Was Songtext / Lyric

Schäm dich was Songtext
Schäm dich was
das du immer noch in meinen Träumen bist
Ich ersehn mir den Tag
an dem ich dich loslassen kann
Wie kommt's das mein Herz
immer wieder aufs neue zerbricht
Das meine Hand auf der Suche nach dir stets in die Leere greift Auch auf der anderen Seite der Welt
stehst du mir im Weg
Wieso bist du denn nicht einfach verschwunden
Dann nimm dir doch die Sonne mit
Hauptsache du gehst
und streust nicht mehr Salz
in die offenen Wunden

Schäm dich was
das du immer noch in meinen Träumen bist
Ich ersehn mir den Tag
an dem ich dich loslassen kann
Wie kommt's das mein Herz
immer wieder aufs neue zerbricht
Das meine Hand auf der Suche nach dir
stets in die Leere greift

Meine Fingerspitzen drängen deine Nummer zu wählen
Mit feuchten Augen
Renn ich auf mein Zimmer hinauf
Doch auch der Schlaf
beschützt mich nicht vor all den Tränen
Mit ihnen schlaf ich ein
Mit ihnen wach ich auf

Schäm dich was
das du immer noch in meinen Träumen bist
Ich ersehn mir den Tag
an dem ich dich loslassen kann
Wie kommt's das mein Herz
immer wieder aufs neue zerbricht
Das meine Hand auf der Suche nach dir
stets in die Leere greift

Ich weiß doch auch nicht wieso das so ist
Kann einfach nicht neben dir stehn
Was würde ich drum geben
könnt ich mich einfach freun
dich wiederzusehen

Schäm dich was
das du immer noch in meinen Träumen bist
Ich ersehn mir den Tag
an dem ich dich loslassen kann