eRRdeka

Satan Songtext / Lyric


eRRdeka - Satan Songtext


Schwarze Nadeln stechen Bilder in die Haut

Gefühle fallen ab wie totes Laub - alles taub

mein Blick ist leer, wie die Straßen der Stadt

ich zieh umher, hab das Schlafen so satt, es fuckt mich ab

lieber wach als Dämonen zu vertreiben

die von meiner Decke steigen, sich in meine Träume schleichen

aus der Hölle klingen Geigen und vom Himmel ein Chor

begeb ich mich nach unten oder steig ich empor?

schwarze Wolken, bunt, so monochrom

Regenschauer schmettern wie Berettas auf Beton

mein Kopf ist leer, nur die Venen sind voll

der Stoff in meinem Blut erfüllt sein chemisches Soll

aus den Gullideckeln schwappen Massen von toten Ratten

durch die Abwasserkanäle zieht ein Heer schwarzer Fregatten

Krähen hängen mir im Nacken und mein Schädel ist tot

ein Spalt in seiner Mitte, ihre Schnäbel sind rot



in der, in der, in der Nacht steig ich aus dem Bett

die Schreie aus der Gruft haben mich aus dem Schlaf geweckt



schwarze Stufen, altes Gestein

dunkle Gestalten führen mich weiter hinein

ich kann nichts sehen, deshalb folge ich dem Schwefelgeruch

das Foyer des Baphometen dient als ewige Gruft

inmitten nebliger Luft, blitzen Fackeln hervor

von Kreaturen des Schattens, sie bewachen das Tor

dann öffnen sie die Pforten, mir wird heißer denn je

kann nicht warten meine Meister zu sehen, lass es geschehen!

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