Equilibrium - Der Sturm Songtext
Wie ein Sturm so fegen wir
in die Schlacht hinein.
Das Heer, es singt,
der Kampf beginnt,
der Sieg wird unser sein.
Die Schilde krachen, die Schlächter lachen, der Tod so hart und schnell.
Der Wind, er trägt mein Stoßgebet in die kalte Welt.
Das Haupt erhoben, Schwert gezogen stürz ich in die Flut,
breche mich durch heiße Wogen, mein Schwert starrt rot von Blut.
Die Schlacht, sie tobt so wunderbar,
ein Bersten der Gewalt.
Blitzend, krachend,
feurig lachend
naht das Ende bald
Die Schilde krachen, die Schlächter lachen, der Tod so hart und schnell.
Der Wind, er trägt mein Stoßgebet in die kalte Welt.
Das Haupt erhoben, Schwert gezogen stürz ich in die Flut,
breche mich durch heiße Wogen, mein Schwert starrt rot von Blut.
Fortgezogen ist die Flut,
die mich feurig barg.
Was bleibt von ihr
hier auf dem Felde:
des Sturmes letzte Tat
Falsches Video?
Dieses Video ist aktuell für den Songtext hinterlegt:
https://www.youtube.com/watch?v=WTggZtg4c5w
Falsch? Dann Trage hier den Link für das richtige Video von YouTube ein.
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