Engelsblut

Phönix Songtext / Lyric


Engelsblut - Phönix Songtext


Wenn diese Zeit ganz,
leise dem Ende sich neigt,
dann werde ich gehn,
dorthin wo die Bäume noch stehn. Ich werde dort leben,
ich werde dort sterben,
doch ihr kommt nicht mit. Ich will nicht hierbleiben,
bei all jenem treiben
und Krieg und Verrat.

Die Welt ist am Abgrund,
das Leben ein Mangel an Geld.

Wir Menschen verloren,
was einst unsre Seelen am Leben erhielt
Ich rede von Freiheit,
ich rede von Liebe,
doch wen kümmert was ich sag?

Wir gehen zwar langsam,
doch gehen wir stetig
den Weg des Untergangs

[:Refrain:]
Wenn Millionen Untergehen,
Kriege uns ins Jenseits ziehn,
brennend fei're ich den Sieg,
Ich bin der Phönix der aus der Asche stieg.

Wenn Millionen Untergehen,
Kriege uns ins Jenseits ziehn,
brennend fei're ich den Sieg,
Ich bin der Phönix der aus der Asche stieg.

(4x Aus der Asche stieg)

Und diese Welt,
die nur sich selbst noch gefällt,
kennt keine Grenzen
bei Schmerz und bei Folterung.

Wir Quälen uns selbst,
tagein und tagaus sieht man es.

Das Leben ist frei,
doch Freiheit bedeutet heut' nicht
das man keine Grenzen kennt.

[:Refrain:]
Wenn Millionen Untergehen,
Kriege uns ins Jenseits ziehn,
brennend fei're ich den Sieg,
Ich bin der Phönix der aus der Asche stieg.

Wenn Millionen Untergehen,
Kriege uns ins Jenseits ziehn,
brennend fei're ich den Sieg,
Ich bin der Phönix der aus der Asche stieg.

(Wenn Millionen Untergehen,
Kriege uns ins Jenseits ziehn,
brennend fei're ich den Sieg,
Ich bin der Phönix der aus der Asche stieg.)

Wenn Millionen Untergehen,
Kriege uns ins Jenseits ziehn,
brennend fei're ich den Sieg,
Ich bin der Phönix der aus der Asche stieg.

Wenn Miillionen Untergehen,
Kriege uns ins Jenseits ziehn,
brennend fei're ich den Sieg,
Ich bin der Phönix der aus der Asche stieg.

(2x Ich bin der Phönix)

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