Engelsblut

Der Seemann Songtext / Lyric


Engelsblut - Der Seemann Songtext


Kennst du nicht das kalte Meer? Hörst du nicht die Wellen? Der Seemann führt sein totes Heer
Über jede Wogen
Segel setzen, Ruder wetzen, Sklaven in dem Bauch des Ungetüms
Der See der Ewigkeit

Und wenn Morgen nicht mehr kommt
Wird der Seemann traurig sein
Die Reise war umsonst
Wenn die Winde nicht mehr weh'n
Wird der Seemann von uns geh'n
Wie ein Schatten in der Flut

Herr Kapitän, der Wind regt sich
Und die Sklaven sind zu schwach um weiter zu rudern
Sagt
Was soll'n wir jetzt tun
Werden wir unser Ziel so jemals erreichen?
Oder werden wir hier auf der See einen zweiten Tod sterben?

Piraten sind es, ohne Herz und Hirn
Stechen die weite See
Ich kann sie seh'n sie sind noch fern von uns
(Sie sind noch fern von uns)
Der Kapitän ist auch der Steuermann
Weil er am besten steuern kann
Doch langsam legen sich die Wellen

Und wenn Morgen nicht mehr kommt
Wird der Seemann traurig sein
Die Reise war umsonst
Wenn die Winde nicht mehr weh'n
Wird der Seemann von uns geh'n
Wie ein Schatten in der Flut

Und wenn Morgen nicht mehr kommt
(Und wenn der Morgen nicht mehr kommt)
Wird der Seemann traurig sein
(Wird der Seemann traurig sein)
Die Reise war umsonst
(Die Reise war umsonst)
Wenn die Winde nicht mehr weh'n
(Wenn die Winde nicht mehr weh'n)
Wird der Seemann von uns geh'n
(Wird der Seemann untergeh'n)
Wie ein Schatten in der Flut
(Wie ein Schatten in der Flut)

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