Engelsblut

Albtraumweib Songtext / Lyric


Engelsblut - Albtraumweib Songtext


Eines Tage in einem Dorf
Unweit der Küste
Ereignete sich folgende Geschichte
Dort gab es einen Wächter
Der den Tempel bewachte
Um ihn vor den bösen Kreaturen dieser Welt zu beschützen Ich stehe hier mit meinem riesen Schwert
Was all die andern wollen hat keinen Wert
Sie wollen in den Tempel hinein
Doch wer bin ich denn, ich lass sie nicht rein Hey du, zurück mit dir, du kommst hier nicht weiter
Dies ist ein verbotener Tempel
Also

Zieh dein Schwert und fordere mich
Zieh dein Schwert und fordere mich heraus
Bist du ein tapferer Mann
Oder bist du nur eine feige Maus

Nichts von beidem sagt sie zu mir
Ich bin nur ein Weib und das zeige ich dir
Sie zieht jetzt ihr Schwert
Und schlägt auf mich ein
Das muß mein allerschlimmster Albtraum sein

Ich weiche aus und werf sie auf den Grund
Dieser Job als Wächter wird mir jetzt zu bunt
Jetzt greifen mich schon Weiber an
Und jetzt hält das Miststück nichtmal seinen Rand

Ich mein es ernst also lass mich jetzt vorbei
Ich bin in diesem Dorf das allerstärkste Weib

Und wenn du die Heilige Mutter Maria persönlich wärst
An mir kommst du nicht vorbei
Zieh dein Schwert und fordere mich
Zieh dein Schwert und vordere mich heraus
Bist du ein tapferer Mann
Oder bist du nur eine feige Maus

Nichts von beidem sagt sie zu mir
Ich bin nur ein Weib und das zeige ich dir
Sie zieht jetzt ihr Schwert und schlägt auf mich ein
Das muß mein allerschlimmster Albtraum sein

Nichts von beidem sagt sie zu mir
Ich bin nur ein Weib und das zeige ich dir
Sie zieht jetzt ihr Schwert und schlägt auf mich ein
Das muß mein allerschlimmster Albtraum sein

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