Frei Songtext / Lyric

[Intro] Wir machen uns abhängig von trügenden Gefühlen
Verlieben uns in die Worte, dessen Lügen uns stes führen
Verfangen uns in den Bann der Schönheit der Liebe
Wodurch wir uns selber aus eigener Blödheit verlieren
Ich hab um die Liebe gekämpft und bin weiter gescheitert
Zu gern würde ich Gefühle vergessen, doch das ist leider nicht einfach
Will nicht mehr an dich denken, doch bekomm' den Kopf nicht frei
Schaue hoch zum Himmel und frage Gott was Hoffnung sei [Hook]

Lass mich atmen, lass mich frei
Lass mir den Raum, den ich brauche
Lass mich atmen, oh lass mich frei
Es ist nicht mehr wie damals, es ist vorbei

[Part 1]

Ja du gehörtest eins Mal zu mein' Lieblingsmenschen
Ich hab dich gern gehabt, doch würd's nicht Liebe nennen
Und jedes Mal, wenn die Liebe bricht würd' ich sie gerne bereuen
Doch schaff's nicht und seh 'nen Himmel, wo keine Sterne mehr leuchten
Weil ich dir jedes Mal wieder 'nen Stern gepflückt hab
Und dir alles von den Augen ablas, was du dir so sehr gewünscht hast
Ich blin vor Liebe war und mich von dir leiten ließ
Um mir letztendlich die Frage zu stell'n, wo denn meine Freiheit blieb
Die ich mir rauben ließ, von dein' verführerischen Blicken
Du kannst mir viel erzähl'n, ich will von dein' Lügen nichts mehr wissen
Bitte dreh dich einfach um, wirf mir kein' Blick mehr zu
Denn auch ohne dich ist meine Welt schon trist genug
All deine Worte war'n nur süß klingende Lügen
Die das Äußere schmeicheln, doch dis Innere trügen
Was den Schmerz hervorhebt, erblickt man die Wahrheit
Es tut mir Leid, doch ich will nicht mal mehr da sein
Wenn deine Tränen mir das Herz brechen

[Hook]

Lass mich atmen, lass mich frei
Lass mir den Raum, den ich brauche
Lass mich atmen, oh lass mich frei
Es ist nicht mehr wie damals, es ist vorbei