Edwina de Pooter - Das Ahnst Du Nicht Einmal Songtext
Als wir beide uns entdeckten,
blieb die Welt gleich für uns steh’n.
Diese Sehnsucht in den Augen,
hatte ich noch nie geseh’n.
Ich sprach so schnell von Liebe,
so, als wär‘ das ganz normal.
Doch wie tief ich jetzt empfinde,
das ahnst du nicht einmal.
Du ahnst nicht, was ich denke,
wenn du so nah mir bist.
Du ahnst nicht, was ich fühle,
wenn du mich zärtlich küsst.
Ich möcht‘ es dir erklären,
doch das wär‘ zu banal.
Was ich für dich empfinde,
das ahnst du ,
das ahnst du nicht einmal.
Ich kann dir doch nicht sagen,
was ich im Herzen spür‘.
Die Angst, die sich jetzt breit macht,
dass ich dich mal verlier‘.
Lieg‘ ich in deinen Armen,
hoff‘ ich auf ein Signal.
Denn wie tief ich jetzt empfinde,
das hanst du nicht einmal.
Du ahnst nicht, was ich denke,
wenn du so nah mir bist.
Du ahnst nicht, was ich fühle,
wenn du mich zärtlich küsst.
Ich möcht‘ es dir erklären,
doch das wär‘ zu banal.
Was ich für dich empfinde,
das ahnst du ,
das ahnst du nicht einmal.
Ohne dich ist jede Stunde
für mich fast eine Qual,
denn wie tief ich jetzt empfinde,
das ahnst du nicht einmal.
Du ahnst nicht, was ich denke,
wenn du so nah mir bist.
Du ahnst nicht, was ich fühle,
wenn du mich zärtlich küsst.
Ich möcht‘ es dir erklären,
doch das wär‘ zu banal.
Was ich für dich empfinde,
das ahnst du ,
das ahnst du nicht einmal.
Falsches Video?
Dieses Video ist aktuell für den Songtext hinterlegt:
https://www.youtube.com/watch?v=AcuH9wzbPRM
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