Dort, wo der Himmel beginnt Songtext / Lyric

Dort, wo der Himmel beginnt Songtext Die Sonne zeigt mir den Weg,
unentwegt, obwohl die Erde sich dreht (– sie sich dreht). Keine Grenzen.
Nichts hält mich mehr auf,
werd nicht mal müde, so schnell ich auch lauf (– ich auch lauf).

Endlich atmen
und endlich spür'n, dass ich leb,
mich was bewegt, weil ein Herz in mir schlägt (– in mir schlägt, und)

Endlich frei sein,
endlich vergessen, was war,
den Traum verdräng' und erkenn': er wird wahr (– er wird wahr, er wird wahr).

Dort, wo der Himmel beginnt, ist alles anders.
– Dort, wo der Himmel beginnt, ist alles anders als hier.
Dort, wo der Himmel beginnt, ist alles besser.
– Dort, wo der Himmel beginnt, ist alles besser als hier.
Dort, wo der Himmel beginnt, ist alles anders.
– Dort, wo der Himmel beginnt, ist alles anders als hier.
Dort, wo der Himmel beginnt, ist alles besser.
– Dort, wo der Himmel beginnt, dort, wo der Himmel beginnt.

Und ich laufe!
Und ich laufe!
Und ich laufe!
Und ich laufe!

Und ich… Dort, wo der Himmel beginnt…

Dort, wo der Himmel beginnt, ist alles anders.
– Dort, wo der Himmel beginnt, ist alles anders als hier.
Dort, wo der Himmel beginnt, ist alles besser.
– Dort, wo der Himmel beginnt, ist alles besser als hier.
Dort, wo der Himmel beginnt, ist alles anders.
– Dort, wo der Himmel beginnt, ist alles anders als hier.
Dort, wo der Himmel beginnt, ist alles besser.
– Dort, wo der Himmel beginnt, dort, wo der Himmel beginnt.