Das Phantom der Oper

Engel der Lieder Songtext / Lyric


Das Phantom der Oper - Engel der Lieder Songtext


Phantom: Brava, brava, bravissima!
Meg: Christine, Christine!
Phantom: Christine!
Meg: Bravo, Christine, das war phantastisch. So muss Musik klingen. Ach ich wüsst gern was du geheim hälst!
wer lehrnt dich jetzt singen ?
Christine: Vater versprach einen Engel. Enst kam im traum er zu mir. Ich fühle es jetzt ich kanns nicht glauben, er ist wirklich hier. Er ruft mich leis bei meinem Namen. Bleibt, bis er mich geh’n lässt. Überall spür ich seine Nähe. Ihn, der sich nie seh’n lässt.
Meg: Du kommst mir vor wie ein Schatten. Führ mich bis du ganz weit vort. Ich hör’ dich singen im Dunkeln und versteh kein Wort
Christine: Engel der Muse, führ und leiht mich. Dann wird mein Weg klar sein.
Meg: Was für ein Engel? Der...
Christine + Meg: ...Engel der Muse, mir nur zeig dich! Lass diesen Traum war sein!
Christine: Auch jetzt ist er mir nah!
Meg: Die Hand ist kalt!
Christine: Wie ein Schatten.
Meg: Und dein Gesicht so bleich.
Christine: Ich fürchte mich!
Meg: Was erschreckt dich?

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