Ach so Songtext / Lyric

Eins, zwei, drei, viere,
ich trinke viele Biere.
In der Taverne jeden Abend.
Und frag' mich alle Tage,
wie kann man mich nur ertragen?
Denn ich bin ekelhaft hochtrabend. Refrain:

Denn ich bin ein Säufer und ein Spieler,
ein gemeiner Schwätzer.
Ich bin ein dreckiger Hund,
ein Lügner und ein Ketzer.
Ich frag', mich warum ich noch Freunde habe.
Ach so ich bin ja Barde! Es geht immer weiter,
ich spucke Blut und huste Eiter.
Und trotzdem kehr' ich immer wieder
in der Taverne ein.
Wo sollt' ich sonst auch sein?
Bei kaltem Bier und eingeschnürtem Mieder.

Refrain:

Denn ich bin ein Säufer und ein Spieler,
ein gemeiner Schwätzer.
Ich bin ein dreckiger Hund,
ein Lügner und ein Ketzer.
Ich frag', mich warum ich noch Freunde habe.
Ach so ich bin ja Barde!

Sechs, sieben, acht, neune,
ich ende in der Scheune.
Mitten zwischen Stroh und Schweinen.
Denn ich hab' den Bogen über-
-spannt und wäre lieber
in der Taverne mit den Meinen.

Refrain:

Denn ich bin ein Säufer und ein Spieler,
ein gemeiner Schwätzer.
Ich bin ein dreckiger Hund,
ein Lügner und ein Ketzer.
Ich frag', mich warum ich noch Freunde habe.
Ach so ich bin ja Barde!

Es muss doch eines Tages
mal ein Ende haben.
Mit all den elendigen Sporten.
Knechte oder Herren,
keiner kann sich sperren.
Und doch end' ich auf den Schafforten.

Refrain:

Denn ich bin ein Säufer und ein Spieler,
ein gemeiner Schwätzer.
Ich bin ein dreckiger Hund,
ein Lügner und ein Ketzer.
Ich frag', mich warum ich noch Freunde habe.

Ich bin ein Säufer und ein Spieler,
ein gemeiner Schwätzer.
Ich bin ein dreckiger Hund,
ein Lügner und ein Ketzer.
Ich frag', mich warum ich noch Freunde habe.
Ach so ich bin ja Barde!