Das Fleischgericht

In die Glut Songtext / Lyric


Das Fleischgericht - In die Glut Songtext


In die Glut Songtext

Wenn Menschen sich vor Schmerzen winden
Spür ich Lust, sie anzuzünden
Wenn sie dann am Brennen sind
Ich das ziemlich lustig find
Jaaa Das, woran du mich erinnerst
Ist, wie du leise vor mir wimmerst
Die Todesangst war dir anzuseh'n
Ohne Beine fiel es dir schwer, zu stehn Du hättest mich sehr gern erstochen
Doch die Arme waren abgebrochen
Alles, was von dir noch war
Waren Kopf und Rumpf - sehr wunderbar

Du sagtest "Sterben ist was ich will"
Und so starbst du - Auf dem Grill.

Mit Benzin wirst du übergossen
Dann mit Feuerpfeilen beschossen
Ich sperr' dich in den Kerker ein
Gieße siedend' Öl herein
Für dich ist meine letzte Tat:
Ich röste dich - bei hundert Grad
Im Ofen bist du eingesperrt
Die Freiheit, die ist dir verwährt
Von Stund' zu Stund' wird's immer heißer
Das geschieht dir Recht, du Scheißer
Doch keine Angst - ich bin sehr nett
Übergieße dich mit heißem Fett
Und eins, das kann ich dir schwör'n
Ein niemand wird dich schreien hören
Ausgeräuchert wie ein Fisch,
Landest du auf meinem Tisch
Ich hoffe, du wirst allen schmecken
Ich fang' schonmal an, den Tisch zu decken
Ich steck dich in den Ofen rein
Ich höre deine Kinder schrei'n

In die Glut mit dir, du Schwein
In die Glut mit dir, du Schwein
Jaaa

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