DaJule Steilz - Tage voller Schmerzen Songtext
[Intro]
Man sollte über die Unausweichlichkeit des Todes
täglich medithieren.
Jeden Tag, an dem sich Körper und Geist in Ruhe befinden,
Sollte man darüber medithieren, wie man durch
Pfeile, Gewehre, Speere und Schwerter zerissen,
Oder vom Blitz getroffen werden kann.
Wie man bei einem Erdbeben zu Tode kommen,
Von einer 1OOO Fußhohen Klippe stürzen,
An einer Krankheit sterben kann.
Und an jeden Tag ohne Ausnahme,
sollte man sich als Tot betrachten [Refrain 2x]
Ich spür es noch ganz deutlich
wie mich mein Schicksal an die Hand nahm
doch anstatt mit ihm zu gehen
sitz ich jetzt hier und starr die Wand an.
Ich kann nicht mehr,
Ich will einfach nicht mehr
So weiter machen und so leben wie bisher. [Vers 1]
Der Beat beschreibt nur annähernd
den Kummer den ich spüre
Denn egal wohin ich geh
Ich steh nur vor einer Türe
Das Glück sitzt echt dahinter
doch keiner schließt sie auf.
Mein Schicksal schließt die Augen
und so schließe ich sie auch.
Scheiß drauf !
Denn die Gedanken müssen raus.
Ich gebe einfach auf
Ich schwör ich gehe drauf.
Emotionen sind was schönes,
wenn man sie kontrolliert.
Doch wie soll man das nur schaffen
wenn man alles nur verliert
Wenn man echt alleine ist
Keiner da der zu einem spricht.
Keiner da der dich versteht
Außer Regen nichts mehr sieht.
Man ich kratze ab
Doch keiner von euch checkt es.
Das ist mein Hilferuf
weil's alles andre als perfekt ist.
Ihr seht mich immer glücklich
Was dabei nur schade ist,
dass alles was ich bin
Einfach nur Fassade ist !
Ich bin schon lange nicht mehr glücklich
Keiner da in meiner Not.
Ich bin nicht sauer,
bin nicht traurig
Ich bin quasi schon tot !
Ich schaue in den Spiegel
schau mir selber in die Augen
Wie ich feststell seh ich nichts
Außer totgeschweiften Glauben
Seh nur Leere in mir selbst
sieh nun her sag wie gefällt
es dir mich so zu sehn
Ich kann einfach nicht mehr stehn !
Ich habe aufgehört zu flehn
Will einfach nichts mehr sehn
Will mir selber nichts mehr sagen
Will endlich aufhörn so zu reden
Ich hasse mein verficktes Leben
Für mich lohnt sich's nicht zu leben !
Nimm mir mein Leben weg
Hörst du ?
Nimm mir meine Sorgen
Lass mich liegen
Lass mich sterben
Für meine Seele gibts kein Morgen
Es erschreckt dich,
gib's doch zu.
Dieser Text ist reine Wahrheit
Jetzt weißt du wie's mir geht
Mich würd's wundern wenn du dableibst
Doch ich nehm es dir nicht übel,
Du wirst sogar belohnt
Du musst meine Last nicht tragen
Geh weg !
Ich bin's gewohnt.
Ich bemitleid mich nicht selbst
Zum ersten Mal seh ich echt klar
Tage voller Schmerzen
Und einfach Keiner ist mehr da !
Tage voller Schmerzen
Und einfach Keiner ist mehr da !
[Refrain 2x]
Ich spür es noch ganz deutlich
wie mich mein Schicksal an die Hand nahm
doch anstatt mit ihm zu gehen
sitz ich jetzt hier und starr die Wand an.
Ich kann nicht mehr,
Ich will einfach nicht mehr
So weiter machen und so leben wie bisher.
[Vers 2]
Ich werde euch verlassen
Bitte haltet mich nicht auf
Ich habe mich entschlossen
Und ich geh entschlossen drauf !
Das Leben hat kein Sinn
Warscheinlich hatte es das nie !
Ich schmeiße alles hin
Und begehe Blasphemie
Denn einen Gott gab's für mich nie
Zumindest hat er mich verlassen
Ich geh von dieser Welt
Ohne was zurück zu lassen
Alles was euch bleibt,
Sind eben diese Zeilen
Die schreib ich voller Furcht
Voller Hass und
Voller Leiden
Das Fegefeuer brennt und
Meine Seele taucht hinab
In die Tiefen einer Hölle
die ich selbst erschaffen hab !
Denkt euch nichts dabei
Wenn ihr euch diese Zeilen gebt,
Ich bin verloren in mir Selbst
Auf meinem eignen Leidensweg.
Dieser Schmerz der ist so tief
Nichts und Niemand kann ihn heilen.
Der Tod wartet nicht ewig und
So muss ich mich beeilen.
Also so lege ich mich nieder
denn ich will für immer schlafen
Was habe ich getan ?
Warum musst du mich bestrafen ?
Sag es Gott.
Wo bleibt der Sinn,
wo ist der Zweck ?
Erst schenkst du uns die Liebe
Und dann reißt du sie uns weg !
Ich bleib hier in mei'm Versteck
Bis ich irgendwann verreck.
Und du gibst dir diesen Track
bis du ihn irgendwann mal checkst.
Bis du irgendwann verstehst,
dass es sich nicht lohnt zu leben
Ich versuchte es mit Drogen
doch blieb irgendwann drauf kleben
Hab mir alles was ich hatte
einfach selber weggenommen !
Trieb mich selbst in diese Lage
Nun gibt es leider kein Entkommen !
Jeden Tag wie zugekifft
Seh nur Nebel, bin benommen
Lasst mich in Frieden !
Hört ihr ?
Lasst mich in Ruh' !
Ich genieße diese Stille und
Schließ meine Augen zu.
Es gibt nichts was ich tun kann
Weshalb ich diese Welt verfluche
Nichts verschafft mir diesen Frieden
den ich schon so lange suche
Ich bemitleid mich nicht selbst
Zum ersten Mal seh ich echt klar
Tage voller Schmerzen
Und einfach Keiner ist mehr da !
Tage voller Schmerzen
Und einfach Keiner ist mehr da !
[Bridge]
An diesen Tagen voller Schmerzen
Ist einfach Keiner mehr da
Hörst du ?
Keiner !
[Refrain 2x]
Ich spür es noch ganz deutlich
wie mich mein Schicksal an die Hand nahm
doch anstatt mit ihm zu gehen
sitz ich jetzt hier und starr die Wand an.
Ich kann nicht mehr,
Ich will einfach nicht mehr
So weiter machen und so leben wie bisher.
Falsches Video?
Dieses Video ist aktuell für den Songtext hinterlegt:
https://www.youtube.com/watch?v=p06GmeCai90
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