Tränen der Zeit Songtext / Lyric

[Da Silver] Es ist schon komisch, denn grad wenn man denkt man hat hier und man kriegt hier nichts, dann trifft man einen Mensch und sieht dann alles aus ner andren sicht,
ja - und ich werd den Weg weiter gehn,
denn auch nach kurzer Zeit bist du ein riesen Teil von meinem Leben,
und du willst Zeit, klar ich warte,
denn war der letzte Monat schöner als die letzten fünf Jahre,
ich hätt doch selbst nich erwartet, dass ich noch sowas empfinde,
doch du gibst mir halt wenn alles reist im tosen des windes,
und ich habs dir versprochen, wenn du fällst dann fang ich dich auf,
geh den Weg mit dir zusammen bis zum anderen Ausgang,
und bitte verzeih mir - denn ich hol dir keinen Stern vom Himmel,
nein denn wenn du willst hol ich dir gleich den ganzen Sternenhimmel
jeden hol ich runter bind ne Schleife daran,
komm auf allen vieren bis zu dir und Schenk sie dir dann,
würd gern sagen: ich hab alles, lass die Typen doch stehn,
doch die Wahrheit ist ich kann dir außer Liebe nichts geben

[Refrain 2x]
Ich weine Tränen der Zeit,
und ich muss einsehn dass im Endeffekt nur Liebe nicht reicht,
doch ich geh weiter auch wenn das vielleicht mein Ende ist,
denn erst seid ich dich kenn bin ich mir sicher dass es Engel gibt.

[Da Silver]
und glaub mir ich würd schweigen, würd das alles nich so sein,
ich mein alles wie ichs sagen, ich weiß ich bild mir das nich ein,
doch ich zerbrech mir den kopf, vielleicht wärs besser wenn doch,
denn ich kenn den Weg bereits und nur das Ende ist offen,
und obs ein Fehler war? ich denk von meiner Seite nich,
denn wer kann schon von sich behaupten er hat nen Engel geküsst?
du bist alles für mich - ich lass dich nie wieder los,
deine wunderschönen Augen sind noch lieblicher als Rosen,
ich würd gern weiter gehn doch kann von mir nur Wände sehn,
auch wenn es nich klappt will ich dir wenigstens die Ängste nehm,
will dich einmal richtig lachen sehen - völlig ungebunden,
frei von allem, auch nur einmal diesen Glanz erleben,
und ich seh dich und weiß - es gibt kein Menschen auf der Welt
mit dem es mehr Wert wär sein Leben zu teiln
wein ich auch Tränen aus Eis, so wend ich mich nicht ab,
denn in deiner Gegenwart kommmt keine kält an mich ran

[Refrain 2x]
Ich weine Tränen der Zeit,
und ich muss einsehn dass im Endeffekt nur Liebe nicht reicht,
doch ich geh weiter auch wenn das vielleicht mein Ende ist,
denn erst seid ich dich kenn bin ich mir sicher dass es Engel gibt.

[Da Silver]
Und egal was es ist ich würd alles für dich tun,
ich bin immer für dich da egal wo, wann und warum,
denn du hast mich verzaubert, sucht die Türe zum Ausgang,
doch ist diese wohl versiegelt in der Mauer um dich rum,
und ich bleib dabei, ich nehm mir Zeit und reiss sie für dich ein,
und egal obs klappt ich kann dann sagen "schau doch du bist frei"
du hast ne wunderbare art, ich kenn niemanden wie dich,
ich steh an zwanzig Pfaden doch verirr mich wieder im Gedicht,
doch was weiß ich schon, ich bin im innern noch Kind,
ich schau dir in die Augen und versinke darin,
ich hoff bald ist der Winter um,
denn auch wenn dus nich hörn willst du bist und bleibst mein Mittelpunkt
du bist meine sonne, mein Himmel, mein Wasser, mein wind,

meine Flügel, meine erde, mein verstand, mein sinn,

meine Musik, meine Welt, meine Freiheit, mein regen

meine Blume, mein schatz, meine liebe, mein leben..

[Refrain 2x]
Ich weine Tränen der Zeit,
und ich muss einsehn dass im Endeffekt nur Liebe nicht reicht,
doch ich geh weiter auch wenn das vielleicht mein Ende ist,
denn erst seid ich dich kenn bin ich mir sicher dass es Engel gibt.