Sturm/La Tempête Songtext / Lyric

Strophe 1:

Babe die Zeichen waren auf Sturm, es folgten stürmische Zeiten // und diese Zeit in der wir Streiten, war ein Wechsel der Gezeiten Und Der Wind wies uns den Weg doch es war leider der falsche // denn es ging einfach nicht mehr weiter, du warst nicht mehr die alte Und Die Flut unsrer Gefühle sollte Spuren verwischen // und diese Feuer in den Herzen sollten einfach erlischen

Was wir uns erschaffen hatten wurd vom Regen einfach weggespült // und wir konnten nur traurig schauen, wie der Rest plötzlich verglüht

Auch wenn der Rest nicht genügt, war es ein Schlag wie ein Donner // und dieser Blitz, wie Amors Pfeil, ja er vertrieb uns den Sommer

Nichts ist heute mehr beim Alten und die schwarzen Wolken kreisen // und ich weiß wir wollten reisen, doch den Trip mussten wir streichen

Frühlingsgefühle vergehen wie Sternschnuppen am Himmel // klarer Blick nach oben, doch die Guten Dinge verrinnen

Und Dieser Nebel vor den Augen ließ uns scheinbar erblinden // und all der Wind führte dazu das wir uns trennen statt binden

Hook:

"Belle, laisse donc pleurer le ciel.
Les hauts vents balaient la mielle
Nos avants, les mots de miel.

Ange, suspends ton arc-en-ciel
Des eaux sombres ambrées de fiel
Ont noyé, brisé la bielle.

Pleure le ciel.

Strophe 2:

Schau Die Flaggen wehen im Wind, doch unsere fehlt // und dein Handkuss kommt nicht an, weil dieser Wind zu sehr bläst

Und ich habe mir gewünscht, dass diese Zeiten sich ändern // doch der Wind bleibt so bestehen, und das jeden Tag im Kalender

Flutwellen trennen uns, die Liebe kann nicht schwimmen // und ganz egal wie sehr ich bete es gibt hieraus kein entrinnen

Wolke Sieben färbt sich schwarz, und ich merke jetzt das wars // schau die Stützen geben nach, denn die Kräfte sind zu stark

Höhere Gewalt, ich glaub es sollte nicht so sein // dass sich jetzt zwei Menschen so lieben, und ewiglich zusammen bleiben

Alles zerstört und unsere Welt liegt in Trümmern // und ich weiß nicht wie ich?s sage, jeder Vers macht es nur schlimmer

Meine Tränen fallen nicht auf, denn es folgte noch der Platzregen // ich hatte Ringe in der Jeans und wollt sie meinem Schatz geben

Doch ich bin durchgeweicht und nichts ist mehr an seinem Platz // selbst ich kann dich nicht mehr hören, noch nicht mal einen

Hook:

"Belle, laisse donc pleurer le ciel.
Les hauts vents balaient la mielle
Nos avants, les mots de miel.

Ange, suspends ton arc-en-ciel
Des eaux sombres ambrées de fiel
Ont noyé, brisé la bielle.

Pleure le ciel.

Strophe 3:

Ich hab gehofft wir sehen irgendwann den Regenbogen // heute geh ich raus und würd dich gerne aus dem Regen holen

Irgendwo da draußen bist du auf der Suche nach dem Glück // und ich hoffe ins Geheim vielleicht kommt bald mein Schatz zurück

Ich hör den Regen fallen und kann gerade fast nicht atmen // und ab heute weiß ich wie es ist mal keine Kraft zu haben

Die grauen Wolken werden nicht vergehen, ich weiß sie werden bleiben // der Wind klingt wie dein Atem und ich fange an zu schreiben

Ich bin ganz allein und auf der Suche, irgendwo musst du doch sein // hat der Sturm uns echt getrennt, ist alles einfach so vorbei

Alles ist verflogen, selbst die Vögel sind noch still am morgen // alles Leben ausgelöscht, ich hab mein Herz im Sturm verloren

Mit dir war die Welt perfekt, keine Schlechten Nachrichten // heut vergeht die Zeit nicht mehr, als müsste ich hier nachsitzen

Der letzte Windstoß in der Nacht, hat dich von mir fort getragen // doch anscheinend wars ein Fehler so viel vor zu haben

Bridge:

"Echec au roi sans reine.
Juliette n'est plus en scène.
Son encre noir coule dans mes veines.

Shakespeare me vole les rênes.
J'expire, seul, dans la Seine.
Ancres du soir, mes larmes sont vaines."

Hook:

"Belle, laisse donc pleurer le ciel.
Les hauts vents balaient la mielle
Nos avants, les mots de miel.

Ange, suspends ton arc-en-ciel
Des eaux sombres ambrées de fiel
Ont noyé, brisé la bielle.

Pleure le ciel.