Chakuza

Was Dann? Songtext / Lyric


Chakuza - Was Dann? Songtext


(feat. D-Bo)



D-Bo:






Schau der Mond, kalt und blaß, starrt er die Erde an,

und sieht mich als Beweis das auch ein Mensch genauso werden kann

du und ich mit einer Seele und das Glück gepachtet

alles andre scheissegal wenn ich es so zurückbetrachte

jeden morgen deine Küsse die mich sanft wecken

und gute Laune, jeden Tag, ich lies mich anstecken

und was dann, du bist nicht mehr da doch tief in mir

und alles was ich denke sagen Tränen auf diesen Brief von Dir

wenn ich den Regen auf der Strasse seh dann frag ich mich

ob du im Himmel weinst und zu mir sagst mein Held ich wart auf Dich

und was dann denkst du das wird mir den Kummer nehm

die Zukunft die wir wollten sehn wir beide doch jetzt untergehen

ich konnte Dich als Mutter sehen, ich fand es wunderschön

und jetzt klaust du mir diesen Traum, wie ist es zu verstehen

und was dann ich küss jeden Tag ein Bild von Dir

belüg mich damit selber weil ich hoff das es ne Hilfe wär

lass mich alleine du brauchst mein Schmerz nicht weg zu küssen

ich geh an dein Grab und werd für dich ein bisschen Sekt vergießen

und was dann ich könnt heulnd in der Ecke kriechen

und mich da entschließen einfach mein Schädel wegzuschießen.



Refrain:



Sag was dann ich hab's satt nur zu fluchen und zu weinen

aber fuck was man hatte war nicht gut genug für ein

Guck in Zukunft allein und die Zukunft verschwimmt

und das Ruder rumzureißen wird bei keim Versuch geling



Sag was dann ich hab's satt nur zu fluchen und zu weinen

aber fuck was man hatte war nicht gut genug für ein

Guck in Zukunft allein und die Zukunft verschwimmt

und das Ruder rumzureißen wird bei keim Versuch geling



Chakuza:



Es fängt an für manche Menschen hat man Liebe, die echt ist,

und was dann wenn du diesen nicht mehr siehst weil er weg ist

und nicht weg ist wie ne Ex sondern weg, ausradiert

und außer mir passiert das draußen pausenlos und auch bei Dir

pass auf, denk nich nach, denkst du nach macht es Dich eh verrückt

dann halte mal ne Grabrede nach all den Jahren im Eheglück

dann fehlt ein Stück, was bleibt ist ein dämlicher Nachruf

anstatt jeden Abend sagen, du mein Mädchen jetzt schlaf gut

und das war's nun oder wie

dann spricht dein Priester ein paar Phrasen aus der Bibel

und das war's nun oder wie

das war's nun oder wie

und würde gern ins Paradies dient dein Sarg nun als Fahrstuhl oder wie

nun sieh an selbst ein Mann fängt an bitterlich zu wein,

denn dieser einer ist nicht da um einen Mittagstisch zu teilen

das ist Schicksal und für Schicksal gibt es keine Gesetze man

denn es tritt ein nimmt dir weg was keiner mehr ersetzen kann

was dann wenn man geht zu zweit, sich liebt und wird alt zusamm

und lebt bis man versteht das diese Ewigkeit nicht halten kann

und selbst diesem Mann fiel auch das Sprechen manchmal schwer

ich will dich wieder haben denn sieh mal da mein rechter Platz ist leer



Refrain:



Sag was dann ich hab's satt nur zu fluchen und zu weinen

aber fuck was man hatte war nicht gut genug für ein

Guck in Zukunft allein und die Zukunft verschwimmt

und das Ruder rumzureißen wird bei keim Versuch geling



Sag was dann ich hab's satt nur zu fluchen und zu weinen

aber fuck was man hatte war nicht gut genug für ein

Guck in Zukunft allein und die Zukunft verschwimmt

und das Ruder rumzureißen wird bei keim Versuch geling

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