C-One

So oft Songtext / Lyric


C-One - So oft Songtext


Vers 1 (DerRome):

Guten Morgen Welt, guten Morgen Deutschland.
Ich erzähl euch was über wen, der mich sehr Enttäuscht hat.
Ich kenne Orte, wo man einfach nur noch Träumen kann.
und erinner Tage, wo meine Augen feucht waren.
Und dabei lag ich wach in der Nacht,
lausche der stille in der Nachbarschaft.
Wusste genau, das der Anfang nicht zum Ende passt.
und das schmerzt, wie ohne Vater in der Schwangerschaft!
Jeden Tag denkt man nach, wie es war ohne Krach.
Und ich war von dir begeistert!
- von dir und deine Lügen ohne rot zu werden,
das war meisterhaft, einfach krass!
ich war gefangen von der Leidenschaft, die bekanntlich mehr als Leidenschaft.
Also versteh mich nicht falsch, wenn ich sage, das lieben ist kalt und ohne halt. Refrain (2x):

Ich hab so oft geliebt, ich hab so oft vertraut.
So oft geholfen und habe so oft geglaubt.
Wurde so oft verlassen, wurde so oft belogen.
Ich denk ab heute nur an mich und scheiß auf euch Idioten! Vers 2 (C-One):

Guten Morgen Welt, guten Morgen Deutschland.
Ich erzähl euch was über wen, der mich sehr Enttäuscht hat.
Vertraut, gewagt, geliebt bis zum Ende.
Bin gekrochen, wollte Form, doch du brachst mir meine Hände.
Unsere Zukunft zerbrochen, wegen deinen Lügen!
Ich versteh das schon, jemanden den man liebt muss man betrügen.
oder besser noch kaputt machen und kaputt lachen.
Ich könnte über tausend Kuchen aus mein Frust backen.
Ich kenn' sie noch genau - deine wunderschönen Augen!
Von denen ich glaubte, ich könnte ihn alles glauben.
Tzzz - verdammt war ich Naiv!
und was hatt' ich davon? gefallen bin ich tief!
in ein schwarzes Loch, gefüllt mit Einsamkeit.
Heute muss ich sehen, das außer Frust nichts weiter bleibt!
Das Fazit: Du machst und tust und setzt dich ein.
Das Resultat: Sie nehmen und lassen dich allein.

Refrain (2x):

Ich hab so oft geliebt, ich hab so oft vertraut.
So oft geholfen und habe so oft geglaubt.
Wurde so oft verlassen, wurde so oft belogen.
Ich denk ab heute nur an mich und scheiß auf euch Idioten!

Vers 3 (DerRom):

Keine Blätter mehr im Baum.
Man kann sein Atem lange sehen.
Ich weiß noch, wo wir auf der Bank saßen - am Schwanensee.
Daran denk' ich jeden Tag, jede Nacht.
Wenn du mich anguckst, siehst du was aus einem das Leben macht.
Es lief vieles verkehrt, deshalb will ich drüber reden.
Über Probleme, die man schafft sie zu überleben.
Ich fühl' mich kalt und hab den halt verloren.
ich fühl' mich kalt, doch irgendwie wie neu geboren'
Deshalb schau ich nach oben, in der Hoffnung, es geht weg.
In der Hoffnung, das ich auwach' - doch dis' ist alles echt!
Ich denke nach, ob das alles noch einen Sinn hat.
Ich seh' dich vor meinen Augen im Schwimmbad.
wie du da lagst - ich könnt' mich schlagen, ob ich nochmal die Wahl hab'.
Ich denke nicht, deshalb bleib ich allein.
und zeile für zeile für zeile für zeile, schreibe und weine.

Refrain (4x):

Ich hab so oft geliebt, ich hab so oft vertraut.
So oft geholfen und habe so oft geglaubt.
Wurde so oft verlassen, wurde so oft belogen.
Ich denk ab heute nur an mich und scheiß auf euch Idioten!

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