Blumfeld

Walkie, Talkie Songtext / Lyric


Blumfeld - Walkie, Talkie Songtext


Ein Auge sieht den Himmel offen

der verspricht uns etwas Blaues

der Wind gerät in einen Taumel

die Wolken kippen um ins Graue

vom Gelb der Schatten eines Zweifels

das Grün darunter in Erwartung

darauf fällt Blau aus allen Wolken

im Dunkeln zieh'n die Wolken weiter



Die Häuser kriegen leuchtende Augen

durch die Fenster haben sie Ränder

in meinem Zimmer schalt ich Gelb an

scheint gelb, kennt keine Grenzen

und sieht so etwas was ich nicht seh

wandert weiter durch die Zeilen

brennt schwarze Löcher in die Decke

und besetzt die Zwischenräume






Rot an sich ist rot erblindet

hält sich kreisförmig für möglich

sucht in sich nach einem Vorwand

stößt an seine Grenzen flüchtig

Gelb gibt den Weg frei und verschwindet

Rot druckt steh aus, ist direkt glücklich

fließt freigesprochen nicht unbegrenzt

ununterbrochen bis zur Erschöpfung



Selbst überwunden sollen Worte untermauern

grausames Rot läßt Blau erschauern

sichtbare Finsternis ist blau

Rot gibt den Weg frei und verschwindet

selbst Gelb gerät in einen Taumel

vergießt sich blau und möchte rot sein

tritt zwischen Quelle und die Mündung

hüllt sich in Weiß ein und erblindet

mein schwarzes Haupt will sich erheben

zuviel Rot das war ihm peinlich

Gelb allein ist mir nicht heilig

blau vergossen wird Gelb grünlich

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