Betontod

Welt In Flammen Songtext / Lyric


Betontod - Welt In Flammen Songtext


Wo Kugeln Straßenseiten wechseln kauft er auf dem Basar sein Brot

Zwischen Sandsäcken und Wüstenstaub lauert überall der Tod

Kanonen lehren jetzt das fürchten wo früher seine Schule stand

Und wo Freunde in den Häusern wohnten nur noch zerbommtes Land



Es brennt schon wieder

Ein Kind erlebt den Tod

Das Mittelmeer aus Tränen

Färbt sich Langsam Rot



Unsere Welt steht in Flammen

Und schwarzer Rauch verdrängt das Licht

Das letzte bisschen Hoffung

wächst auf verbrannter Erde

wächst auf verbrannter Erder nicht!



Sein Vater reißt ihm aus den Schlaf ihr zu Hause ist ein Flammenmeer

Das seine Kindheit verschlingt und er schaut weinend hinterher

Die Stadt die sie so liebten hat nun der Teufel in der Hand

Mit der Hoffnung im Gepäck verlassen sie ihr Land






Es brennt schon wieder

Ein Kind erlebt den Tod

Das Mittelmeer aus Tränen

Färbt sich Langsam Rot



Unsere Welt steht in Flammen

Und schwarzer Rauch verdrängt das Licht

Das letzte bisschen Hoffung

wächst auf verbrannter Erde

wächst auf verbrannter Erder nicht!



Eine endlos lange Reise

Sie sind gerade angekommen

Schon wieder steht ihr neues Heim in Flammen

Der Traum von Freiheit wurde ihnen genommen



Unsere Welt steht in Flammen

Und schwarzer Rauch verdrängt das Licht

Das letzte bisschen Hoffung

wächst auf verbrannter Erde

wächst auf verbrannter Erder nicht!

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