Betontod

Schwarzes Blut Songtext / Lyric


Betontod - Schwarzes Blut Songtext


Und wieder stehst du vor mir ich schau dir ins gesicht doch was du wirklich denkst das weis ich nicht und wieder werd ich wach und du bist nicht bei mir die einsamkeit zerfrisst das inerste in mir

ein kleiner gedanke wird zur fixen idee wird schwarz wie der tag und rot wie der schnee was vorher noch geblüht ist erfrohren jämmerlich als das lodernde feuer eis kalter kälte wich

schwarzes blut rinnt durch meine wehnen und eine zukunft die wird es nich geben lass mich los ich muss heut noch weiter ziehn auf der suche nach dem leben immer wider zu entfliehn

was immer ich auch tu der grund dafür bist du ich fühl mich so allein heute möcht ich bei dir sein was morgen kommt ist weit ist viel zu weit entfernt ich hab zwar viel erlebt doch nur halb soviel gelernt

und dann seh ich dich mit nem andren hand in hand ich dachte es wäre liebe doch mein herz es ist verbrannt was übrig bleibt ist nix das ist doch immer gleich denn viel zu schnell verwandelt sich das rosa himmelreich

schwarzes blut rinnt durch meine wehnen und eine zukunft die wird es nich geben lass mich los ich muss heut noch weiter ziehn auf der suche nach dem leben immer wider zu entfliehn

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