Ist doch alles egal Songtext / Lyric

Kennst du das Gefühl, wenn dir alles egal wird?
Und du dann scheinbar nicht lebst, weil an dir alles vorbei läuft.
Einfach so.
Kennst du es den Sinn zu verlier'n?
Das ist, als ob du versuchst, dein eigenes Kind zu besiegen.
Sag mal, weißt du, wie es ist an nichts mehr zu glauben
außer an Schicksal - und glaub mir, Schicksal ist grausam.
Schicksal isz launisch- laufend.
Schicksal ist Glück.
Und sich auf Glück zu verlassen, das macht dich einfach verrückt, je länger du darauf wartest.
Träume werden zur Qual und wenn du von irgendwas träumst, dann wird es niemals real.
Vielleicht sollt' ich nicht mehr träumen, doch was hält dich dann noch?
Meine einzige Stütze sind doch die Bilder im Kopf!

Ohgott, was läuft hier denn falsch?
Ich bin so gerne allein, will nur noch weinen und schrei'n!
Hab' wohl das Ende erreicht, ich hab' die Scheiße hier Leid!
Ich glaub' an Schicksal, deshalb lass' ich mich einfach nur fallen.
Es ist doch alles egal!

Weißt du, wie es ist, wenn dich dein Inneres frisst?
Wegen all diesem Shit, über den du nicht sprichst!
Wie wirst du fertig damit?
Also, ich nehm'n Stift, schreib auf'n Beat, den ich mach' und bleib' alleine für mich.
Doch diese Einsamkeit, die macht mich scheinbar kalt,
denn sie lässt die, die mich lieben einfach am meisten leiden,
doch ist musst' mich entscheiden
[???]
und ich mein' mit meinem Schweigen mach ich's den beiden viel leichter,
denn ich bin nicht mehr interessiert an dem ganzen Leben hier.
Ich will nur noch meine Ruhe und leb' mein Leben auf Papier,
deshalb schreib' ich es auf und dann les' ich es ab.
Ansonsten wüsst' ich doch gar nich' mehr, dass ich noch was hab'!

Ohgott, was läuft hier denn falsch?
Ich bin so gerne allein, will nur noch weinen und schrei'n!
Hab' wohl das Ende erreicht, ich hab' die Scheiße hier Leid!
Ich glaub' an Schicksal, deshalb lass' ich mich einfach nur fallen.
Es ist doch alles egal!

Es ist doch alles egal!