Basstard

Golgatha Songtext / Lyric


Basstard - Golgatha Songtext


GolgathaBasstard



Von Golgatha blickt hinunter

Augen müde, zu viele Wunder

Zu viel vollbracht, zu viel geseh'n

Zu wenig Liebe, zu viel gescheh'n

Erlösung naht, ist nicht mehr weit

So wird der Pfad bald abgezweigt

In Tod und Leben, Schwarz und weiß

Sag' mir, wann die Zeit gekommen ist, denn ich will bei dir sein



Ein Leben ohne Liebe ist nicht lebenswert

In Augen kann man lesen, doch die Bibel ist das Regelwerk

Ich sah die Menschenmassen sterben ohne Gegenwehr

Was einem einzelnen geschehen mag, das macht es jedem schwer

Ein Seelenmeer voll Last und Leid

So gib mir deine Hand, ich will dich rausziehen aus dem Hass und Neid

Die Welle kommt, sie bricht herein

Und jeder, der sie nicht zu seh'n vermag, der ist noch nicht bereit






Er sah die Welt in vielen Formen, in vielen Farben

Sah sie, wie sie wirklich war, die vielen Narben

Haben den Tribut gefordert. Man kann viel ertragen

Was zu viel ist, ist zu viel, und was blieb sind Fragen



Wozu das alles? Warum die Pein?

Was bringt das Dasein? So ganz allein?

Im Grunde sind wir doch alle gleich

Was ist gut und was ist böse? Was ist Schwarz und Weiß?



Was bringt euch dieser Krieg, der nie zu Ende geht?

Was bringt das Leben, wenn das Leben nicht durch Gottes Hände geht?

Die Engel seh'n, auf euch herab

Voller Missgunst bis zum Tag, an dem ihr euch geläutert habt

Der Weg ist frei, der Wille fehlt

Einzig und alleine nur der freie Wille zählt

Ihr habt die Wahl, entscheidet bald

Denn wer sich selbst nicht vermag zu finden, sucht verzweifelt Halt



Er sah die Welt in vielen Formen, in vielen Farben

Sah sie, wie sie wirklich war, die vielen Narben

Haben den Tribut gefordert. Man kann viel ertragen

Was zu viel ist, ist zu viel, und was blieb sind Fragen



Wozu das alles? Warum die Pein?

Was bringt das Dasein? So ganz allein?

Im Grunde sind wir doch alle gleich

Was ist gut und was ist böse? Was ist Schwarz und Weiß?



Solang sich ein Mensch findet, der noch lieben kann

Ist nichts verloren, denn einer unter euch bedeutet Widerstand

Vielleicht bist du der Wahrheit nah

Ein letztes Licht der Hoffnung, das uns trägt und durch uns alle strahlt

Sei dir gewiss, es wird nicht leicht

Denn du musst Unterscheiden lernen zwischen Wahn und Wirklichkeit - Ich

Kann dir helfen, wenn du das Serum suchst - Frag dich

Wenn du nicht mehr weiter weißt "Was würde Jesus tun?"



Er sah die Welt in vielen Formen, in vielen Farben

Sah sie, wie sie wirklich war, die vielen Narben

Haben den Tribut gefordert. Man kann viel ertragen

Was zu viel ist, ist zu viel, und was blieb sind Fragen



Wozu das alles? Warum die Pein?

Was bringt das Dasein? So ganz allein?

Im Grunde sind wir doch alle gleich

Was ist gut und was ist böse? Was ist Schwarz und Weiß?

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