BASILISK

Ferne Sehnsucht Songtext / Lyric


BASILISK - Ferne Sehnsucht Songtext


Verrinnt auch das Blut Zuletzt stirbt der Mut Und tötet den Geist
Die Seele nie reist ...

So trag mich du mein Schicksal
Durch das Leben in die Ferne
Durch die Zeit ... bis in ...
Die Ewigkeit

Doch klag ich nicht
Durchbohrt ein Stich
Mich noch so tief
Ein Dorn so hart ...
So kalt
Einst Rosen so zart

Ferne Sehnsucht
Ferner Raum ferner Traum
Ferne Sehsucht
Ferner Raum ferner Traum

Ein Stich so tief, ins Fleisch so dünn
Kein Leid ich klag, kein Schmerz mich plagt
Voller Sehnsucht ich's ertrag




Ferne Sehnsucht
Ferner Raum, ferner Traum
Ferne Sehnsucht
Ferner Raum, ferner Traum

Verrinnt auch das Blut
Zuletzt stirbt die Glut
Und tötet das Reich
In Flammen sogleich

Ferne Sehnsucht, ferner Raum
Ferne Sehnsucht, ferner Traum

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