Andreas Holm - Welch ein Glück Songtext
Welch ein Glück, ich habe dich gefunden.
Welch ein Glück, ich lass dich nie mehr gehen.
Welch ein Glück und nicht nur ein paar Stunden
werden wir uns beide gut verstehn.
Träumend den Blick über's Wasser,
allmählich drehte sich der Kahn.
Und ganz nah vom Ufer
sah'n unverhofft mich ihre Augen an.
Ich lud sie ein, sie sass am Steuer,
das war mir damals nicht geheuer.
Doch etwas später hab' ich dann zu ihr gesagt:
Welch ein Glück...
Mondlicht lag über den Bäumen
und alles schien uns so vertraut.
Gingen versunken in Träumen,
haben doch nicht auf Sand gebaut.
Denn was an jenem Tag begonnen,
ist für uns beide nicht zerronnen
und uns're Träume sind nun heute wirklich wahr.
Welch ein Glück...
Falsches Video?
Dieses Video ist aktuell für den Songtext hinterlegt:
https://www.youtube.com/watch?v=Dh_kMilsuZ4
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