Andrea Adams-Frey - ganz unten Songtext
Ich spüre in der Dunkelheit
Den Schrei in meiner Seele
Er lauert alle Zeit beerit
Stumm in meiner Kehle
Eingemauert, nebeldicht
Verdrängt und doch
Vergissmeinnicht
Angst im Nacken geh ich weiter
Tief hinab die Seelenleiter
Immer dichter scheint der Nebel
Denke, ich seh gar nichts mehr
Falle tief und immer tiefer
Setze mich nicht mehr zur Wehr
Denn ich weiß:
(Refrain)
Ganz unten, am tiefsten Punkt
Wartest du auf mich
Ganz unten, am tiefsten Punkt
Treff ich mich und dich
Hier bist du da, ganz nah,
Ganz unten
Ganz unten
Sehnsucht nach dem echten Leben
Suche nach dem wahren Sinn
Der Weg nach oben scheint dagegen
Hohl und leer, führt nirgends hin
Jesus, du stiegst selbst hinab
Ganz nach unten bis ins Grab
Drum will auch ich
den Abgrund sehn
Den Weg nach unten weitergehn
(Refrain)
Ich lasse los, lass mich fallen
Denn du fängst mich auf
(4x)
(Refrain)
Falsches Video?
Dieses Video ist aktuell für den Songtext hinterlegt:
https://www.youtube.com/watch?v=9HXLVJgP3mY
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