Akrea

Unbekannte Ferne Songtext / Lyric


Akrea - Unbekannte Ferne Songtext


So fern der Heimat

Aufgewacht im Nirgendwo.

Verirrter Blick, der mich jetzt quält

Fremdes Land und neue Welt!



Finde keinen Platz zum Atmen und auch,

Wenn meine Sinne schwinden,

Darf ich nicht länger warten

Der Strom reißt mich aus dieser tristen Einsamkeit.

Nimmt meine Hand, führt mich zum Licht

Der Ort an dem das Wasser bricht!



Kindlich folgt ein jeder Schritt dem Nächsten.

Trüb bespielt der Morgentau die Äste.

Die Welt wirkt magisch, majestätisch, wie gemalt.

Ein schimmerndes Antlitz ziert jede Gestalt.






Wenn sich der Pfad prächtig blau in Glanze hüllt.

Magische Schönheit, wie Wonnen sanft den Weg bespielt.

Mach ich nicht kehrt oder verschnaufe,

Jeder Meter den ich gehe, ist es wert zu gehen,

Selbst wenn ich dafür ewig brauche.



Wirf einen Blick in unbekannte Ferne

Wo neben dir die Flammen wandern

Elemente Stärke werden.

Empfange ich die Harmonie und Sinnlichkeit,

Die mich in eine unbekannte Ferne treibt.



Von erster Stunde an bis sich der Tag dem Ende neigt,

Schwimm' ich dem Licht entgegen im Strom der Zeit.

Werde keiner Mühe weichen - niemals,

Der neuen Welt vertraut, die Hand zu reichen.



Wirf einen Blick in unbekannte Ferne.

Wo neben dir die Flammen wandern

Elemente Stärke werden

Empfange ich die Harmonie und Sinnlichkeit

Die mich in eine unbekannte Ferne treibt

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