Agrypnie

Kadavergehorsam Songtext / Lyric


Agrypnie - Kadavergehorsam Songtext


Inmitten ihrer Reihen

Doch gleichwohl außen vor

Dem täglichen Trott folgeleistend



Leere Blicke aus rast- und ziellosen Körpern

Das Dasein siecht I'm monotonen Puls

Ein Kollektiv zerfressen durch das Gift des Materiellen



Mi jedem weiteren Tag deines Lebens, in der Versuchung

Verdrängt haltlose Gier dein vormals eigenständiges Denken

Mit jedem weiteren Tag deines Lebens in Widerstand

Nistet sich Resignation in dein einst eigenständiges Handeln






Kein Interesse mehr am eigenen Leben

Scharen sich die Sklaven um neue Götter

Sind nur noch Trugbilder ihrer selbst



Leere Blicke aus seelenlosen Körpern

Das Dasein siecht I'm monotonen Puls

Kadavergehorsam steht auf ihrer Stirn



Schwarzes Blut tropft aus der Nase

Abscheu strömt in deinen Venen

Du würgst den Ekel Zorn bebend hinunter

Und Stille quillt dir aus dem Munde



Wie viel glaubst du zu ertragen?

Wie viel Blendung lässt du zu?

Wie viel muss in dir noch sterben?

Wie viel Hass bezwingt dein Herz?

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