Agonoize

In Infinitum Songtext / Lyric


Agonoize - In Infinitum Songtext


Du spürst es auch

Wie das Licht sich verzerrt

Dir die Lebenskraft raubt

Und sich in Leere umkehrt

Es ist die Angst die dich treibt

Bis der Gedanke verblasst, dass das was du glaubst in die Wirklichkeit passt



Es ist die Angst



Das was dich hält ist der Gedanke daran, dass das was noch zählt nur real sein kann

Du bist so blind und naiv, dass du nicht erkennst

Dass das, was noch bleibt deinen Glauben zertrennt



Zu weit ist der Weg zurück

Zu weit



Nichts ist so hart und so schwer wie das Sein

Doch diesen Weg, den gehst du allein

Und du spürst die Angst in dir

Doch diesen Weg, den gehst du allein






Nichts ist so hart und so schwer wie das Sein

Doch diesen Weg, den gehst du allein

Und du spürst die Angst in dir

Ein letztes Mal



Ein eiskalter Hauch deine Seele verbrennt

Traurig schon der, der die Wahrheit schon kennt

Gereift durch den Schmerz der zum Menschen dich macht

Ein letztes Gesuch deiner schwindenen Kraft



Das was dich hält ist der Gedanke daran, dass das was noch bleibt nur real sein kann

Du bist so dumm und naiv, dass du nicht erkennst

Dass das, was noch bleibt dich vom Leben trennt



Nie mehr so sein wie du warst

Nie mehr



Nichts ist so hart und so schwer wie das Sein

Doch diesen Weg, den gehst du allein

Und du spürst die Angst in dir

Doch diesen Weg, den gehst du allein



Nichts ist so hart und so schwer wie das Sein

Doch diesen Weg, den gehst du allein

Und du spürst die Angst in dir

Ein letztes Mal

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