Agonoize

Das Zweite Ich Songtext / Lyric


Agonoize - Das Zweite Ich Songtext


Geführt von dem Feind der dir einst so vertraut

Der Blick ist getrübt, der Sinne beraubt

Das dunkel verblasst, so stumm wie ein Schrei

Ein hiebfester Stich für das zweite Goodbye



... einer einsamen Macht

Dem Wahnsinn so nah, der Verstand eigentlich schwach

Die Sinne im Rausch, dann ist es vorbei

Ein eiskalter Schmerz, es lösst dich nicht frei






Ich will raus, ich will zurük, will die Symphonie aus einem toten Stück

Folg mein Feind, Paradox und Adapt

Denn das leben fickt dich an jedem Tag



Geleibt von dem Feind, dee einst keiner war

Verlangen macht blind, aus Freude wird Qual

Kraftlos, beklemmt, ins dunkel getaucht

taumelt im Kampf, doch es hört nicht auf

Ein letzter versuch dem Wahn zu entflehn

Die abnorme Tortur sich dem Dreck zu entziehn

Unkintrolliert, gebrochen, gehemmt

Resignation, morbide, latent

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