A Death In Its Plenitude Songtext / Lyric

Tag und Nacht schreiend auf die dunkel-ÖPNV-Wände

Leuchtet schwach vor mir und bezaubert alle

Ich werde immer gleich aussehen, in dieser kalten und verlassenen Dunkelheit...

Lehre mich zu eigene Tränen Tropfen

Für den Schmerz des anderen Herz

Nicht die Essenz

Aber wehe der Menschheit

In meinem Weinen Weinen

Wurzel der Kraft der Liebe und des Hasses

Lassen Sie Blutfluss im reinsten rot

Wurzel des Engels Wut in meiner Seele

Lass es wachsen...

Dort os etwas Ungläubigen, die wird heute passieren

Werden Sie, dass der Zeuge, jetzt und immer, Engel des Verfalls aufgegeben

Die Dunkelheit Vorhang, was ich als blinde malen

Tumult des Lebens im freien fall

Die Ghule jagt seine Spur

Ach ja, Träume, hier endete alles...

Gibt es etwas in uns allen

Das kann ewig dauern?

Ich fühle mich den seltsam durchdringen meine Fasern

Spott auf meine freie sferes

Körperteile schneiden kalt entwickelt sich zu einer verwesenden Kultur

Ein Tod in seiner Fülle!