Adversus

Präludium Adversi Songtext / Lyric


Adversus - Präludium Adversi Songtext


Di maris et caeli, quid enim nisi vota supersunt?

Si quam commerui poenam me pendere vultis,

Verba miser frustra non proficientia perdo

terribilisque Notus iactat mea dicta, precesque



"Götter des Himmels und Meeres, was bleibet mir denn, als Gebete

Wollt ihr die Strafe, die wohl ich verdienete, büßen mich lassen

Doch ich Armer verlier' umsonst nichts fruchtende Worte.

Und die Worte verweht der schreckliche Süd, die Gebete"



Tausend grelle Feuer schlagen hoch

Mein Blick zerspringt vor Pein

Schwarz gestählte Rösser jagen

Einst wird alles anders sein

Präludium Adversi…

Ich führ' dich an die Grenze!

Präludium Adversi…

Gib' Acht!






*Fuerte, quid hic facio?, rapidi mea carbasa venti!

Ei mihi, quam celeri micuerunt nubila flamma!

scilicet occidimus, nec spes est ulla salutis,

Nec letum timeo, genus est miserabile leti



"Tragt, was soll ich denn hier?, mein Segel, reißende Winde!

Weh' mir, wie funkelten dort von eilenden Flammen die Wolken

Sicher geh ich zugrund', und Hoffnung fehlet auf Rettung,

Und nicht fürcht' ich den Tod; nur die Art des Todes beklag' ich."



Tausend grelle Feuer schlagen hoch

Mein Blick zerspringt vor Pein

Schwarz gestählte Rösser jagen

Einst wird alles anders sein

Präludium Adversi…

Ich führ' dich an die Grenze!

Präludium Adversi…

Gib' Acht!



Nun stehst du starr

Gebannt von dem

Was dir gewahr

Wird als dein Blick

Die Ferne streift

Und schrecklich schön

Ans Herz dir greift

Und prüft dein Glück!



Tausend grelle Feuer schlagen hoch

Mein Blick zerspringt vor Pein

Schwarz gestählte Rösser jagen

Einst wird alles anders sein

Präludium Adversi…

Ich führ' dich an die Grenze!

Präludium Adversi…

Gib' Acht!

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