A-k-O

Kein Licht Songtext / Lyric


A-k-O - Kein Licht Songtext


Liebes Tagebuch ich habe schwere Lasten zu tagen, Ich war nicht ehrlich zu mir selbst und hatte Angst es dir zu sagen. Das hier geht an meine Mutter in der Hoffnung das du niemals gehst, Und das du durch diese Zeilen irgendwann verstehst. Warum ich dir nie die liebe zeigen konnte die ich wirklich fühlte, Meine Blicke trügen, schau ich musste dich belügen. Doch ich schaffe jetzt Klarheit, Denn Mama ich will dir nah sein, Guck ohne dich bin ich nichts und glaub mir das ist die Wahrheit. Und du hast so viel durchgemacht Mama ich seh? deine Tränen, Doch niemals bist du fort gegangen und das alles hier nur meinet wegen. Schau mich an ich wirke kalt und innerlich verblödet, denn die Schläge meines Vaters haben mich innerlich getötet. Es war immer so dass ich vor dir nie die Wahrheit sagen konnte, Doch ich wollte der Sohn sein den du immer haben wolltest. Diese Zeilen sollen zeigen das mir alles leid tat, liebes Tagebuch ich beende meinen Eintrag. Refrain


Schau mich an ich schreibe Zeile für Zeile,
In jedem Wort aus meinem Mund hört man verzweifelte Schreie.
Ich bin nicht dass was ich einmal war
noch was ich sein wollte,
Tiefes Leid weil ich weiß dass ich nicht mehr heim komme.
Zeiten ändern sich ihr braucht mir nicht mehr zu vergeben,
In meinem Leben ist es so als würden Steine auf mich regnen.
Meine Kraft sie ist am Ende und ich blicke ins Nichts.
Meine Augen sind noch offen doch ich sehe Kein Licht? NEIN.

Liebes Tagebuch ich werde kalt wie mein Herz, Weiter machen fällt mir schwer in einem Leben ohne Wert. Das hier geht an meine wahren Freunde sagt wo ihr wart, Es ist hart denn ich fühle mich so alleine jeden Tag. Und ich frag was uns überhaupt wirklich verbindet, Denn wahre Freunde gehen nicht wenn ein Lachen verschwindet. Schau mein Leiden steigt erneut, Meine Freude ist betäubt, Und jeder Atemzug von mir hier erinnert mich an euch. Ihr entfernt euch immer weiter ich will hinterher und lauf los, Macht euch keine Sorgen meine Tränen tropfen lautlos. Glaubt bloß nicht ich bereue meine Taten,
Meine Gedanken malen Bilder jedoch ohne einen Rahmen. Denn ich blicke auf das ganze mit gemischten Gefühlen, Und alles was ihr jemals hattet wird inzwischen zur Lüge, Ehrlich hätte ich lieber 1000 Feinde als so welche Freunde. Liebes Tagebuch das war?s von mir für Heute. AH

Refrain


Schau mich an ich schreibe Zeile für Zeile,
In jedem Wort aus meinem Mund hört man verzweifelte Schreie.
Ich bin nicht dass was ich einmal war
noch was ich sein wollte,
Tiefes Leid weil ich weiß dass ich nicht mehr heim komme.
Zeiten ändern sich ihr braucht mir nicht mehr zu vergeben,
In meinem Leben ist es so als würden Steine auf mich regnen.
Meine Kraft sie ist am Ende und ich blicke ins Nichts.
Meine Augen sind noch offen doch ich sehe Kein Licht? NEIN.

Liebes Tagebuch, sag wie soll es weiter gehen, Bitte gib mir Kraft ich kann alleine nicht mehr weiter gehen. Das geht an meine große Liebe, sag mir jetzt auf wieder sehn denn glaub mir es ist besser wenn wir uns nie wieder, wieder sehn. Guck ich muss schon wieder sehn das ich alles falsch mache und das deine Tränen mich um weigerlich kalt lassen. Du brauchst keine Angst haben, ich hoffe du verstehst es und im ins geheime wünschte ich wir wären uns nie begegnet. Ich erschien dir herzlos aber eins sollst du erfahren, dass ich dich mehr als mein Leben liebe, wollte es dir ersparen? dieses Leid, was ich machte, diesen Kummer den wir teilten, doch anstatt mich hier zu hassen wolltest du nur bei mir bleiben um zu zeigen dass ich dankbar bin und froh das es dich gibt, gehe ich nun von dir fort, du hast so was nicht verdient kleines, ich will dich glücklich sehn ,wich dir deine Tränen weg?
Lieben Tagebuch es ist der schmerz der mich am Leben hält

Refrain


Schau mich an, ich schreibe Zeile für Zeile
In jedem Wort aus meinem Mund hört man verzweifelte Schreie
Ich bin nicht, dass was ich einmal war
noch was ich sein wollte
Tiefes Leid weil ich weiß dass ich nicht mehr heim komme
Zeiten ändern sich ihr braucht mir nicht mehr zu vergeben
In meinem Leben ist es so als würden Steine auf mich regnen
Meine Kraft, sie ist am Ende und ich blicke ins Nichts
Meine Augen sind noch offen doch ich sehe kein Licht? nein

Liebes Tagebuch ich fühle mich völlig losgelöst von der Welt... denn was hält mich noch hier was mich wirklich noch am leben hält, alles geht so schnell? alles fickt hier mein verstand und der Teufel selbst gibt mir jetzt die Waffe in die Hand? alles angespannt und ich fange an die klinge zu spüren denn ich verrecke lieber als ein leben auf Knien zu führen meine letzten beiden Zeilen lauten.. ich schneide meine Kehle auf ... vergib mir Gott den heut' gebe ich mein leben auf.

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