Impuls Songtext / Lyric

Strophe:

Jeden Tag die selben abgefuckten Dinge in deim Schädel,
diskutieren, debattieren, wem nützt das scheiß Gerede?
Vielen Menschen geht es so,
wollten wir nicht anders werden,
Wir wollten doch anders sein als die,
die folgen bis sie sterben,
oder nur sich selbst belehren weil sie gerne anders wären,
doch noch ist es nicht zu spät, wir könnten von vorn beginnen,
wenn schon an nichts anderem, an der Erfahrung viel gewinnen.
Die Menschen sind hier viel zu träge,
nichts bewegt sich wirklich heute,
alle wolln' Veränderung,
wer weiß noch was das bedeutet?
Geld für alles, Handy, Auto, Flat, Tv, ein Eigenheim.
Das was neu ist, zur Konsumpflicht, du willst nicht alleien sein.
Doch wir gehn dagegen an und stehn nicht nicht mehr daneben an
Bewegung ist was uns bewegt und deshalb was verändern kann! Chorus:

Was geht mit euch?
Springt!
Seid ihr enttäuscht?
Wenn du nichts davon glaubst, setz die Kopfhörer auf!

Strophe:

Ich kann und will es nicht mehr sehn,
was ich täglich zu sehen kriege,
man muss selbst die Drähte ziehen,
für sich und seinen Seelenfrieden!
Manche geben vor zu helfen,
doch sind geistig stehn geblieben.
Bieten Kompromisse an,
nur keine Perspektiven.
Ich schreib es täglich nieder,
niemand braucht das scheiß Gerede.
Ich hab meine Meinung, man
reime sie nach meinen Regeln.
Bring Gedanken aufs Papier,
manche voller Widerwillen
Schreibe zehn Mal Texte neu,
bis ich dann zufrieden bin.
Dennoch ists wie Therapie,
wenn ich mir meinen Bleistift spitze,
am Ende eines langen Tages an meinem Schreibtisch sitze
Viel zu viel Zeit schon verschwendet,
viel zu lang schon abgewartet,
scheinbar nimmt es doch kein Ende,
alles hier scheint abgekartet.

Chorus:

Was geht mit euch?
Springt!
Seid ihr enttäuscht?
Wenn du nichts davon glaubst, setz die Kopfhörer auf!
Was geht mit euch?
Springt!
Seid ihr enttäuscht?
Wenn du keinem mehr traust, dreh die Anlage auf!

C-Part:

Denkt ihr denn echt wir glauben alles,
was ihr uns erzählen wollt?
Und wers nicht tut wird abgestumpft,
bis er den Befehlen folgt.
Es fühlt sich an, wie tausend Volt,
was durch deine Blutbahn ströhmt.
Wenn du nicht den Kopf einziehst,
dich mit dem Apparat versöhnst,
sie wolln Kontrolle ohne Grenzen,
wir nur um die Freiheit kämpfen!

Wir sind nicht mehr aufzuhalten,
nichts bleibt hier und Heut beim Alten.
Ihr seid mehr als unsre Fans,
wir sind alle Nachtgestalten.
Doch wir treten aus dem Schatten,
keiner kann uns mehr erzählen,
dass man nehm muss was man kriegt
und hätte keine Chance zu wählen.
2x

Chorus:

Was geht mit euch?
Springt!
Seid ihr enttäuscht?
Wenn du nichts davon glaubst, setz den Kopfhörer auf!
Was geht mit euch?
Springt!
Seid ihr enttäuscht?
Wenn du keinem mehr traust, dreh die Anlage auf!