Zwillingsbruder Songtext / Lyric

Strophe 1:
Es war 'ne unruhige Nacht.
Ich bin gerade aufgewacht.
Der Traum hat sich verzogen.
Ich fühl mich noch schwach,
irgendwie verloren,
muss mich jetzt beeilen,
sonst komme ich zu spät. Ich renn zum Bahnhof
und kauf mir eine Zeitung.
Ich setz mich ins Abteil
einer Frau gegenüber.

Sie mustert mein Gesicht.
Ich weiß jetzt was sie denkt,
doch ich bin es nicht.
Ich bin es nicht.

Refrain:


Es war mein Zwillingsbruder,
der, wenn es dunkel wird,
die Kontenance verliert.
Es war mein Zwillingsbruder,
der sich um seinen Ruf
einen Teufel schert.

Strophe 2:


Ich bin jetzt am Arbeitsplatz,
Bildschirm auf meinem Tisch.
Ich tippe etwas ein nur zum Schein,
schau mich ein wenig um.
Die Kollegen reden schon.
Ich glaub sie wissen bescheid,
doch ich war das nicht.
Ich war das nicht.

Refrain:


Das war mein Zwillingsbruder,
der, wenn es dunkel wird,
die Kontenance verliert.
Das war mein Zwillingsbruder,
der sich um seinen Ruf
einen Teufel schert.

Es war 'ne unruhige Nacht